Neanderthaler und Co.

Drei Ausstellungen und ein Kongress werden dieses Jahr unter dem Motto "Neanderthaler und Co." an die Entdeckung des Neanderthalers vor 150 Jahren erinnern.

Der gewaltige Ausbruch von Santorin bedeckte ein weites Gebiet im östlichen Mittelmeer mit Asche und schuf so eine universelle Zeitmarke für die Synchronisierung von Kulturen der späten Bronzezeit in dieser Region. Die Datierung dieses Ereignisses ist aber bislang umstritten.

Forschung
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Kaum eine biblische Gestalt ist so umstritten wie König Herodes: War er ein grausamer Tyrann und williger Handlanger Roms? Oder ein geschickter Diplomat, der sein Reich Judäa - eine notorische "Krisenregion" - erfolgreich konsolidierte? Wissenschaft und Öffentlichkeit schwanken auch heute noch zwischen Ablehnung und Anerkennung.

Veranstaltungen
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Diskussionsforum in der Reihe GEISTESWISSENSCHAFT IM DIALOG am 2. Mai 2006 in Frankfurt/Main

Veranstaltungen
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In einem vierteiligen Fernsehfilm, der 2005/6 in Kooperation von ARTE und Bayrischem Rundfunk entstand, werden die Arbeitsweisen der modernen Archäologie sowie der modernen Bibelwissenschaft vorgestellt und miteinander in Beziehung gesetzt.

Veröffentlichungen
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Vom 18. – 22. April findet die diesjährige Tagung der Hugo Obermaier – Gesellschaft, eines der wichtigsten deutschsprachigen Foren für die Archäologie des Eiszeitalters statt und wird aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums des Neandertaler-Fundes durch das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Köln ausgerichtet.

Aus aller Welt
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Doron Nof, Ozeanograph am der US-amerikanischen Florida State University, hat zusammen mit Kollegen eine mögliche naturwissenschaftliche Erklärung für Jesus' Wasserwandeln ersonnen.

Aus aller Welt
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Ludwig Ross war einer der ersten Archäologen in Griechenland. Aus Anlass seines 200. Geburtstags zeigen das Universitätsmuseum Halle und die Landesbibliothek Kiel eine Ausstellung über Leben und Wirken dieses Gelehrten.

Aus aller Welt
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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

liebe Freunde der Archäologie,

 

nach 35 Jahren des Verweigerns und Verschleppens ist es der Bundesregierung nun doch zu peinlich geworden, dass Deutschland als eines der letzten Staaten das UNESCO-Übereinkommen zum Schutz von Kulturgut von 1970 noch immer nicht unterzeichnet hat. Ein Gesetzentwurf wurde vom Kabinett beschlossen und steht kurz vor der Verabschiedung durch Bundestag und Bundesrat. Dieser Entwurf pervertiert jedoch die Ziele der UNESCO-Konvention und orientiert sich primär an den Interessen derjenigen, die bislang die Unterzeichnung der Konvention erfolgreich zu verhindern wussten:

Kulturerbe
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Mit internationaler Beteiligung findet am 11. und 12. April die 3. Jahrestagung des Internationalen Zentrums für Elfenbeinforschung (INCENTIVS) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz statt.

Aus aller Welt
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Die diesjährige Ausstellung auf dem Renaissanceschloss Schallaburg widmet sich ganz dem Thema „Dschingis Khan und seine Erben – das Weltreich der Mongolen“, seinem Wirken, sowie der Entwicklung und Kultur seines Landes.

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