Vorgänger der chinesischen Schriftzeichen entdeckt?

In einem neolithischen Grab im chinesischen Jiahu haben Archäologen frühe "Schrifzeichen" auf Grabbeigaben enddeckt. Wie sie in einem Artikel in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift "Antiquity" berichten, handelt es sich bei den beschrifteten Objekten um Schildkrötenpanzer, die etwa auf das Jahr 8600 vor Christus datieren.

Zur Lage der Plünderungen von Kulturgütern im Irak hat das Deutsche Archäologische Institut (DAI) folgende meldung herausgegeben

Kulturerbe
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Nach dem knapp drei Wochen andauernden Irak-Krieg zeichnen sich die ersten sichtbaren Folgen für die Archäologie ab. Während die Gefahr der Zerstörung durch die Luftangriffe weitgehend gebannt sein dürfte, stellen die Plünderungen von Museeun und archäolgischen Stätten ein kaum kontrollierbares Problem dar.

Aus aller Welt
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Denk mal an Berlin ist der Name einer Initiative von Berliner Denkmalenthusiasten, die sich zusammengefunden haben, um in Zusammenarbeit mit den Berliner Denkmalbehörden für das Anliegen der Konservatoren und Archäologen zu werben.

Kulturerbe
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Kieler Runenprojekt im Internet wird weiter gefördert

 

Als 1993 die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für die Förderung des "Kieler Runenprojektes" gewonnen wurde, stand eine zwölfjährige Finanzierung noch in den Sternen.

Forschung
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Archäologiestudenten der Berliner Humboldt-Universität und der Universität Shendi im Nordsudan erforschen gemeinsam die Ruinen des antiken Hamadab. Gerade in der derzeitigen brisanten Situation der Weltpolitik besitzt diese Form des Dialoges zwischen Europa und dem islamischen Nordostafrika eine kaum zu unterschätzende Bedeutung.

Ausgrabungen
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Angesichts des Krieges im Irak verfügt die syrische Antikendirektion einen Grabungsstop und beordert das einzige zur Zeit in Syrien arbeitende ausländische Grabungsteam vom Euphrat zurück nach Damaskus.

Ausgrabungen
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Der Altorientalist Dr. Daniel Schwemer von der Uni Würzburg erhält einen der begehrten Heinz-Maier-Leibnitz-Preise der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Universität
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Wissenschaftlern des GeoForschungsZentrums Potsdam (GFZ) und der ETH Zürich ist es zusammen mit amerikanischen Kollegen aus Miami, Princeton und Woods Hole erstmals gelungen, ein präzises Bild der klimatischen Rahmenbedingungen zu zeichnen, welches die Blütezeit klassischen Maya Kultur und die Phase des abrupten Kollapses dieser Kultur im 9. Jahrhundert nach Christus charakterisierten.

Forschung
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Ein winziges Bakterium (Helicobacter pylori), das in unserem Magen lebt, kann offenbaren, auf welchen Wegen unsere Vorfahren die Welt besiedelt haben.

Forschung
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Die Entdeckung von 6 Bestattungskammer in Peru mit Knochen und Beigaben von ca. 60 Personen könnte den Niedergang der Moche-Kultur vor mehr als tausend Jahren erhellen

Ausgrabungen
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