"Alea iacta est" – Theiss- Archäologie -Preis 2004: Die Gewinner stehen fest.

"Wissenschaftliche Veröffentlichungen – zumindest über archäologische Entdeckungen – sind weder trocken noch unverständlich"! Das haben einmal mehr die zahlreichen lebendig-profunden Artikel bewiesen, die in diesem Jahr beim Theiss Verlag in Stuttgart eingingen.

Ab dem 3. Januar 2005 ist eine neue Sonderbriefmarke aus der Serie "Archäologie in Deutschland" erhältlich. Die Briefmarke mit dem Nennwert von 144 Cent zeigt den Keltenfürsten vom Glauberg, d.h. die bei dem Grabhügel vom Glauberg (nordöstl. Frankfurt) gefundene Steinskulptur.

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Vom 15. bis 17. Oktober 2004 fand im Keltenmuseum in Hochdorf / Enz die zweite Tagung der europäischen Vereinigung zur Förderung der experimentellen Archäologie (EXAR) statt.

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Zu der 9. Europäischen Mayakonferenz laden das Institut für Altamerikanistik und Ethnologie der Universität Bonn und die European Association of Mayanists (Wayeb) vom 7. bis 12. Dezember ein. Zielgruppe der Konferenz, auf der die Identität des indianischen Volkes der Maya vorgestellt und diskutiert wird, sind Fachbesucher ebenso wie die interessierte Öffentlichkeit und Journalisten.

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Dr. Mark Depauw ist einer der Preisträger des am 25.11.2004 in Berlin verliehenen Sofja Kovalevskaja-Preises. Er hat sich entschlossen, für vier Jahre am Seminar für Ägyptologie der Universität zu Köln zu arbeiten.

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"Generationenbewusstsein" und "Generationenkonflikte" - Begriffe, die in unserer heutigen Gesellschaft jeder kennt. Aber bereits in Antike und Mittelalter spielten Generationszusammenhänge eine bedeutende Rolle.

Studium
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Im Jahre 1859 veröffentlichte Charles Darwin sein Konzept einer natürlichen Evolution im Buch "Origin of Species". Zunächst heftig umstritten und selbst heute noch teilweise angezweifelt, gilt Darwins Evolutionstheorie in der Gegenwart jedoch weitgehend als Standard.

Forschung
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