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Nachrichten aus der Archäologie
Nachweis einer verborgenen Inschrift in einem Degen aus dem "Collegium Jenense"
Ein interdisziplinäres Forscherteam der Universität Jena untersucht derzeit die frühneuzeitliche Universitätsgeschichte rund um die zerstörte Kollegienkirche. Dabei wurde ein stark korrodierter Degen aus dem 16. Jahrhundert entdeckt. Um eine mögliche Inschrift unter der Rostschicht sichtbar zu machen, kam die moderne Computertomographie (CT) zum Einsatz. Weiterlesen
| Funde & Befunde
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Monumentales Römergrab mitten in Bayern: Der Tumulus von Wolkertshofen
Im Landkreis Eichstätt wurde wohl das Fundament eines römischen Grabhügels freigelegt. Für die einstige Provinz Raetien ist diese Art des Grabbaus höchst ungewöhnlich. Weiterlesen
| Ausgrabungen
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Unabhängige Innovationen bei der Herstellung von Steinwerkzeugen
Forschende der Universitäten Tübingen und Arizona stellen die Annahme in Frage, dass eine rund 42.000 Jahre alte Schlüsselkultur durch Menschen aus dem Nahen Osten nach Europa kam. Weiterlesen
| Forschung
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Kurz notiert
Zentrum für Burgenforschung an der Universität Tübingen eröffnet
Die Universität Tübingen hat am Donnerstag feierlich ein Zentrum für Burgenforschung eröffnet, das bisher ungeklärten Fragen zu den mittelalterlichen Bauten auf den Grund gehen wird: Wie viele Burgen gab es in Deutschland und Europa? Welchem Zwecken außer der Verteidigung dienten sie? Wie sah der Alltag ihrer Bewohnerinnen und Bewohner aus? In welcher Beziehung standen die Burgherren zu umliegenden Dörfern und Klöstern? Weiterlesen
| Forschung
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Neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe in der Archäologie
Mit der Frage, wie lokale Gesellschaften der Nordägäis in der Bronzezeit miteinander interagiert haben, beschäftigt sich eine neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe an der Universität Heidelberg. Unter Leitung von Dr. Filip Frankovic analysiert das Team den Einfluss des sozialen Austauschs auf den gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Wandel in der Region. Das Projekt ist am Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie angesiedelt und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit rund 1,8 Millionen Euro über einen Zeitraum von sechs Jahren gefördert. Weiterlesen
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