Das größte Museum der Welt: der Oberrheinische Museums-Pass

Mit der Aufnahme von vier neuen Mitgliedsmuseen in der Pfalz und im Elsass hat der Oberrheinische Museums-Pass die magische 150-Museen-Marke überschritten. Das "größte Museum der Welt" - so der Werbeslogan - steht für für ein beispielloses Kulturangebot.

Mit der neuen Studienrichtung Industriearchäologie bietet die TU Bergakademie Freiberg ab Wintersemester 2001/02 eine Einmaligkeit an den Hochschulen im deutschsprachigen Raum.

Studium
Weiterlesen

Noch vor Beginn der Bundesgartenschau lädt der Verein Kirche und BUGA 2001 e. V. zu zwei Veranstaltungen ein, welche die prägende Kraft des christlichen Glaubens bzw. christlicher Themen zum Thema haben.

Aus aller Welt
Weiterlesen

Landwirtschaft spielte im Städtewesen des Mittelalters eine noch weitgehend unbekannte Rolle - Saarbrücken beispielsweise sollte speziell eine Ackerbürgerstadt werden.

Forschung
Weiterlesen

Der Internationale Magisterstudiengang Kultur und Management startet zu Beginn des Sommersemesters 2001 an der TU Dresden.

Studium
Weiterlesen

Lehr- und Lernmedien in der Kunstgeschichte und Archäologie

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert ab dem 1. April diesen Jahres das auf drei Jahre angelegte Verbundprojekt PROMETHEUS "Das digitale Bild als Lehr- und Lernmedium in der Kunstgeschichte und Archäologie" mit über drei Mio. DM. An diesem Projekt sind die Humboldt Universität Berlin (Kunstgeschichtliches Seminar), die Hochschule Anhalt (FH) in Dessau/Köthen (Fachbereiche Design und Informatik), die Justus-Liebig-Universität Gießen (Professuren für Kunstgeschichte und Klassische Archäologie) und die Universität zu Köln (Institut für Kunstgeschichte, Institut für Sprachlichen Informationsverarbeitung, Seminar für Pädagogische Psychologie) beteiligt; die Projektleitung liegt in den Händen von Dr. Holger Simon am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln.

Studium
Weiterlesen

RUB-Studie ergänzt Wissen um antike Architektur

Treppenförmiger Abschluss zeichnet Kragsteintore aus

 

Kragsteintore waren vom 6. bis ins 2. Jahrhundert v. Chr. im griechischen Kulturraum vor allem als Stadt- und Festungstore weit verbreitet. Ein solches Tor zeichnet sich dadurch aus, dass am oberen Ende der Wandöffnung mehrere Steinlagen treppenartig in die Öffnung vorgebaut werden, bis sie schließlich in der Mitte zusammentreffen. Der vorspringende Teil der Kragsteine ist dabei meist behauen. Je nach Bearbeitung stellt sich der obere Teil des Tores als Rundbogen, Spitzbogen, Dreieck oder Trapez dar. Bei der Trapezform bildet ein längerer Steinbalken den oberen Abschluss.

Forschung
Weiterlesen

Das Institut für den Wissenschaftlichen Film in Göttingen verfügt über einzigartige und exklusive Bilder der Ausgrabungen in Troia. Über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren hat das IWF die Ausgrabungen filmisch begleitet.

Ausgrabungen
Weiterlesen

Zunächst hatten es die Archäologen der Ruhr-Universität Bochum für einen römischen Gutshof gehalten. Doch je länger sie gruben, desto deutlicher wurde, dass sie es mit einem antiken Nobelhotel zu tun hatten. Ein sensationeller Fund, der einen angemessenen Abschluss bildet für die zehnjährigen Ausgrabungen in Oberitalien, die von Prof. Dr. Hermann Büsing und Dr. Andrea Büsing-Kolbe (Institut für Archäologie, Fakultät für Geschichtswissenschaft der RUB) geleitet wurden.

Ausgrabungen
Weiterlesen

Fünf sehr seltene Silbermünzen aus dem mittelalterlichen Syrien hat das Orientalische Münzkabinett der Friedrich-Schiller-Universität jetzt erworben. Sie stammen aus dem 12. Jahrhundert und wurden in Aleppo im Nordwesten Syriens geprägt. Der Jenaer Wissenschaftler Dr. Stefan Heidemann erkennt in ihnen die frühesten Belege für die Wiedereinführung einer Silberwährung in dieser Region und somit für den Beginn eines geordneten staatlichen Finanz-Geldwesens. Der Erwerb der Münzen wurde durch eine großzügige Privatspende von Dr. Rüdiger Bettenhausen möglich.

Funde & Befunde
Weiterlesen

Alle Minnesängerminiaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift jetzt im Internet - ein ebenbürtiges Pendant zur Nibelungenhandschrift

Forschung
Weiterlesen