Neuer Studiengang Archäologie in Bamberg

Ab dem Wintersemester 2005/2006 wird in Bamberg ein

3-jähriger Bachelor-Studiengang "Archäologie/Archaeology" (B.A.) angeboten. Im Anschluß an den Abschluß Bachelor of Arts kann das Studium mit einem Masterstudiengang fortgesetzt werden.

Studierende mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung können sich noch bis zum 30. September für den interdisziplinären Studiengang World Heritage Studies an der BTU Cottbus bewerben.

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"Generationenbewusstsein" und "Generationenkonflikte" - Begriffe, die in unserer heutigen Gesellschaft jeder kennt. Aber bereits in Antike und Mittelalter spielten Generationszusammenhänge eine bedeutende Rolle.

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Die ZEIT-Stiftung ermuntert junge Historiker, "Deutschland und seine östlichen Nachbarn als "Beitrag zur europäischen Geschichte" zu erforschen.

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Die Reformen an der Ruhr-Universität Bochum nehmen weiter Gestalt an: Am vergangenen Donnerstag hat der Senat der Universität beschlossen, zum Sommersemester 2002 das neue Bachelorfach »Archäologische Wissenschaften« einzuführen. Es vereinigt »Klassische Archäologie« sowie »Ur- und Frühgeschichte« unter einem Dach.

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Soeben ist das dreibändige Historische Ortsnamenbuch von Sachsen erschienen

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An der Philosophischen Fakultät der Kieler Universität kann ab sofort im Bereich Geschichte ein Doktor der Philosophie mit europäischer Zusatzqualifikation erworben werden.

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Abu Simbel in Ägypten, die Altstadt von Dubrovnik (Kroatien), die Altstadt und die Festungsanlagen von Havanna de Cuba, das Tal von Kathmandu (Nepal), die Große Mauer in China, die Reisterrassen im Bergland von Ifugao auf den Philippinen, die Himalaya-Gebirgsbahn nach Darjeeling in Indien - große, heilige Namen der Weltkultur.

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Auf die aktuelle Diskussion über die Erneuerung von Formen und Inhalten universitären Arbeitens und Lehrens reagiert die Universität Augsburg mit einem völlig neu konzipierten B.A.-Studiengang "Europäische Kulturgeschichte", der ab dem Wintersemester 2001/02 angeboten wird und in dieser Form in Deutschland bislang einzigartig ist

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Mythenbildung ist nicht nur eine Sache grauer, vorgeschichtlicher Zeit, sondern ein überzeitliches Phänomen, an dem seit ihrem Bestehen auch die Geschichtswissenschaft beteiligt war.

Das Institut für Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg will sich an ausgewählten Beispielen mit diesem Prozess und seiner Funktion als Sinn- und Identitätsstiftung auseinandersetzen und veranstaltet unter dem Generalthema "Mythen in der Geschichte" im Sommersemester 2001 erneut eine Ringvorlesung, die im darauffolgenden Wintersemester fortgesetzt wird.

Die Vortragsreihe des Sommersemesters beginnt am 8. Mai 2001 mit Ausführungen des Heidelberger Ägyptologen Jan Assmann über "Mythos und Geschichte" und endet am 24. Juli 2001 mit der Erörterung der Frage "Sind Epochen notwendige Mythen?" durch Ludolf Kuchenbuch von der Fern-Universität Hagen. Die Vorträge sind jeweils dienstags ab 19.15 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15 in Erlangen, Hörsaal 2.011 zu hören.

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Eröffnung des internationalen Magister-Studiengangs Kultur und Management Dresden/Görlitz der TU Dresden und des Instituts für kulturelle Infrastruktur Sachsen, in Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz und den Universitäten Prag, Krakau, Debrecen, Timisoara,Napoli und Riga unter Schirmherrschaft der UNESCO.

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