Hieratistik-Forschungen sollen in Mainz verstärkt werden

Die Schreibtafel enthält eine hieratische Abschrift des Nilhymnus sowie einige Zeichnungen und Notizen. (Hellmut Brunner, Altägyptische Erziehung, Wiesbaden 1957, Tf. 3)

An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) wird die Ägyptologie dazu beitragen, ein wichtiges Kapitel der Schriftgeschichte, die altägyptische Hieratistik, international besser erforschen zu können. Auf Einladung von Univ.-Prof. Dr. Ursula Verhoeven-van Elsbergen vom Institut für Ägyptologie und Altorientalistik fand im April dazu ein Arbeitstreffen europäischer und ägyptischer Spezialisten statt.

Im Frühjahr 2011 startet die von der Leibniz-Gemeinschaft geförderte Leibniz Graduate School »Rohstoffe, Innovation, Technologie alter Kulturen«. An der gemeinsam vom Deutschen Bergbau-Museum und dem Institut für Archäologische Wissenschaften (Lehrstuhl Ur- und Frühgeschichte) der Ruhr-Universität Bochum getragenen Einrichtung zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist auch Professor Dr. Thomas Kirnbauer von der Technischen Fachhochschule (TFH) Georg Agricola in Bochum beteiligt.

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Die »Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen« zeichnete den Masterstudiengang »Byzantinistik und Christliche Archäologie« der Universität Münster mit ihrem 2.000. Qualitätssiegel aus.

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Rekonstruierte römische Armee-Ausrüstung wird auf 140 Kilometer langem Marsch erprobt und an zahlreichen Schulen zwischen Mertingen und Füssen bei Projekttagen präsentiert.

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PONS

Im Archäologiestudium sollen sich die Studierenden „die Rosinen herauspicken“: Um die fachliche Breite zu studieren und das eigene Profil zu akzentuieren, empfiehlt es sich, an verschiedenen Orten zu studieren. Um den Studienortwechsel einfacher zu machen, haben sich neun archäologische Institute deutscher Universitäten zum Netzwerk PONS zusammengeschlossen, darunter auch die Ruhr-Universität Bochum. Die Institute sorgen dafür, dass Studienleistungen wechselseitig anerkannt werden, beraten Wechselwillige und bieten Hilfe beim Umzug.

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Ab dem Wintersemester 2010/2011 wird an der Philipps-Universität Marburg "Nautische Archäologie" gelehrt. Vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) wurde eine Gastdozentenstelle bewilligt, die Prof. Ralph Pedersen einnehmen wird.

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Forscher und Studenten, die archäologische Themen aus Sachsen, Böhmen oder Niederschlesien bearbeiten, können sich um Fördergelder der Stiftung Pro Archaeologia Saxoniae bewerben.

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Ausgrabungen in Aizanoi/Türkei

Die Universität Göttingen gehört zu den Gewinnern des bundesweiten Wettbewerbs "Bologna - Zukunft der Lehre" der VolkswagenStiftung und der Stiftung Mercator. Als eines von insgesamt neun erfolgreichen Projekten prämierte die Jury das "Netzwerk Klassische Archäologie", das unter der Federführung des Archäologischen Instituts in Göttingen entwickelt wurde.

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Die Ruhr-Universität Bochum erhielt den Zuschlag für das deutschlandweit erste, fachübergreifende "Zentrum für Mittelmeerstudien", gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Mehr als zwei Millionen Euro bekommen RUB-Mediterranisten aus sechs geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Fakultäten in den nächsten vier Jahren, um ihre Forschung auszubauen und sich auch international zu vernetzen.

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Screenshot Website

Zum Sommersemester 2010 startet der von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin zusammen mit der Universität Potsdam angebotene Masterstudiengang (MA) "Geo- und Feldarchäologie".

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Dr. Julia Gresky (Universität Göttingen)

Für ihre mit "summa cum laude" bewerteten Promotionen auf dem Gebiet der angewandten Mathematik und der Paläopathologie wurden die Göttinger Doktoranden Krzysztof Mieloch und Julia Gresky am 14. November 2009, mit dem Akademischen Preis der Commerzbank-Stiftung 2008 ausgezeichnet.

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