Wertvoller Notenfund

Der Freiburger Musikwissenschaftler Dr. Konrad Küster entdeckte im Rahmen von Projektarbeiten im Archiv der lutherischen Kirchengemeinde Cuxhaven-Lüdingworth ein achtseitiges fragmentarisches Musikmanuskript, das er als "das bislang älteste nachreformatorische Zeugnis norddeutscher Orgelkunst" bezeichnet.

Seit knapp zwei Jahrzehnten führen Wissenschaftler in der Kalkrieser-Niewedder Senke bei Bramsche (Osnabrück) archäologische und naturwissenschaftliche Forschungen durch.

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Wo kommen die zahlreichen in Mittelasien und dem Kaukasus lebenden Bevölkerungsgruppen her? Mit dieser spannenden Frage beschäftigt sich jetzt ein Internationales Forscherteam aus Deutschland, Großbritannien und Usbekistan.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Schwerpunktprogramm "Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter".

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Die Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie e.V. DEGUWA ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern und Privatleuten. Sie dient dem Ziel, die Belange der Unterwasserarchäologie in Forschung und Lehre und den Schutz des Kulturerbes unter Wasser zu unterstützen.

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Das Prestige steht im Mittelpunkt eines laufenden Graduiertenkollegs an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Gerade in den verschiedenen Kulturen des Altertums lässt sich die außerordentliche Bedeutung von Prestige für gesellschaftliche Ausformungen und Wandlungsprozesse beobachten. Bisher ist in der Forschung jedoch weitgehend ungeklärt geblieben, was zu unterschiedlichen Zeiten in einer Kultur unter Prestige zu verstehen ist, wie es erworben wird und wie es sich verändern kann. Ziel des Graduiertenkollegs ist daher die Erforschung von Ansehen im weitesten Sinne: als gesellschaftliches, wirtschaftliches, religiöses, rechtliches und ästhetisches Phänomen.

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Die Gerda Henkel Stiftung engagiert sich in den kommenden drei Jahren maßgeblich für das Deutsche Archäologische Institut Rom: Dort entsteht mit Fördermitteln in Höhe von 400.000 Euro ein neues Schwerpunktprogramm, das sich mit den Italischen Kulturen in Süditalien und Sizilien beschäftigen wird.

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Das Corpus Vasorum Antiquorum (CVA) besteht seit 1921 und ist das weltweit führende, internationale Forschungsprojekt, das sich mit der Erfassung, Katalogisierung und wissenschaftlichen Erforschung antiker Keramik beschäftigt.

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Bereits seit Goethes Zeiten erhitzt die Frage nach dem Alter der Felsgrotten in den Externsteinen nahe Detmold die Gemüter immer wieder aufs neue. Nach anderthalb Jahren Arbeit haben nun Wissenschaftler der Forschungsstelle Archäometrie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften die mit der Lumineszenzmethode ermittelten neuen Datierungen bekannt gegeben: alle untersuchten Feuerstellen datieren ins Mittelalter.

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Die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft mit Hauptsitz in Frankfurt/Main hat in Weimar eine neue Forschungsstation eröffnet.

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Die über 2500 Jahre alte, mittlerweile "Moora" genannte Mädchenleiche aus dem Uchter Moor, befindet sich zurzeit für gut zwei Wochen im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

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