Zentrum für Geschichtswissenschaft an der Universität Würzburg

Das Institut für Geschichte der Uni Würzburg hat sich mit historisch orientierten Lehrstühlen aus anderen Bereichen zu einem Zentrum für Geschichtswissenschaft zusammengeschlossen.

In Bochum und Dortmund soll ein Leistungszentrum für Feldarchäologie - "ArcheoInf" - entstehen: Mit ihrem gemeinsamen Antrag konnten sich die Ruhr-Universität Bochum, die Universität Dortmund, die FH Bochum sowie die Universitätsbibliotheken Bochum und Dortmund erfolgreich beim ersten Durchgang des Wettbewerbs "Leistungszentren für Forschungsinformation" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG, Bibliotheksreferat) durchsetzen.

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"Waffen und Rüstung im Wandel der Zeit" (von der Bronzezeit bis Spätantike) lautet das Thema der Tagung zu der der Lehrstuhl für klassische Archäologie der Trnava-Universität (Slowakei) im November einlädt.

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Die Freie Universität Berlin hat am 18. November 2004 ihr achtes Interdisziplinäres Zentrum (IZ) eröffnet: Unter dem Titel "Alte Welt" vereint der fächerübergreifende Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterForschungsverbund 20 Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit den frühen Kulturen der Welt beschäftigen

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Der Akademische Senat der Freien Universität Berlin hat beschlossen, ein Interdisziplinäres Zentrum (IZ) zum Thema "Alte Welt" einzurichten.

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Zu den Bodenschätzen des Saarlandes gehören zahlreiche Zeugnisse der römischen und gallo-römischen Geschichte, wie sie in großangelegten Grabungsprojekten zunehmend zu Tage gefördert werden - etwa in Reinheim, Borg oder im Wareswald am Fuße des Schaumbergs.

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Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Graduiertenkolleg "Götterbilder - Gottesbilder - Weltbilder. Polytheismus und Monotheismus in der Welt der Antike" hat zu Beginn dieses Jahres seine Arbeit an der Universität Göttingen aufgenommen.

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"Leitbilder der Spätantike", das ist das Forschungsziel und der Name des Graduiertenkolleg der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seine erfolgreiche Arbeit der letzten sechs Jahre hat vor kurzem die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gewürdigt, indem sie das Jenaer Kolleg für weitere drei Jahre mit insgesamt rund 620.000 Euro fördert.

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Den Sparzwängen der öffentlichen Hand soll jetzt in Hamburg ein Großteil der archäologischen Studiengänge und Forschungsbereiche zum Opfer fallen. Nach derzeitiger Planung des Universitätspräsidiums sollen die Fächer Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie, Ägyptologie und Mesoamerikanistik liquidiert werden, nachdem vor zwei Jahren bereits die Altorientalistik ersatzlos gestrichen wurde. Die Entscheidung über die Sparpläne soll bereits am kommenden Mittwoch fallen.

 

Dozenten und Studenten des Hamburger Archäologischen Instituts, das bisher vier international renommierte Fachgebiete unter seinem Dach vereint, protestieren auf das Heftigste gegen die Streichungspläne, denen kein schlüssiges Gesamtkonzept zugrunde läge.

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An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde zum Wintersemester 2003/2004 ein neuer Studiengang eingeführt: der "Bachelor of Arts Archäologie" (B.A.).

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Als eine neue zentrale Einrichtung der Universität Trier wurde vor kurzem das "Zentrum für Altertumswissenschaften Trier" (ZAT) gegründet.

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