„Suchmaschine“ für antike Keramik: Corpus Vasorum Antiquorum

Das Corpus Vasorum Antiquorum (CVA) besteht seit 1921 und ist das weltweit führende, internationale Forschungsprojekt, das sich mit der Erfassung, Katalogisierung und wissenschaftlichen Erforschung antiker Keramik beschäftigt.

Bereits seit Goethes Zeiten erhitzt die Frage nach dem Alter der Felsgrotten in den Externsteinen nahe Detmold die Gemüter immer wieder aufs neue. Nach anderthalb Jahren Arbeit haben nun Wissenschaftler der Forschungsstelle Archäometrie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften die mit der Lumineszenzmethode ermittelten neuen Datierungen bekannt gegeben: alle untersuchten Feuerstellen datieren ins Mittelalter.

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Die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft mit Hauptsitz in Frankfurt/Main hat in Weimar eine neue Forschungsstation eröffnet.

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Die über 2500 Jahre alte, mittlerweile "Moora" genannte Mädchenleiche aus dem Uchter Moor, befindet sich zurzeit für gut zwei Wochen im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

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Heidelberger Wissenschaftler lassen Angkor Wat am Computerbildschirm neu erstehen

 

Wenn sich die Heidelberger Forscher vom Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) in den kambodschanischen Dschungel aufmachen, greifen sie zur Digitalkamera und nicht zur Machete, um einen völlig neuen Blick auf die Ruinenstadt von Angkor zu bekommen. Ihre Mission als Datenjäger hat das Ziel, eine der größten Tempelanlagen der Welt virtuell zu neuem Leben zu erwecken.

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Dank der Zuwendung aus dem Vermächtnis eines Mitgliedes schreibt die Hugo Obermaier-Gesellschaft für das Jahr 2006 erstmals einen Förderpreis in Höhe von 5.000,- Euro aus.

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Mit 150.000 Euro unterstützt die Gerda Henkel Stiftung die Erforschung der Stadtmauer des antiken Messene (Griechenland).

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ein neues Graduiertenkolleg an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München genehmigt. Das Forschungs- und Studienprogramm trägt den Titel "Formen von Prestige in Kulturen des Altertums".

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Wann zeichnete Albrecht Dürer sein "Porträt eines Mannes mit Pelzmütze"? Bei welchen französischen Maleremails handelt es sich um Originale aus der Spätrenaissance, bei welchen um Kopien oder gar Fälschungen aus dem 19. Jahrhundert? Mit Röntgenstrahlen können Naturwissenschaftler und Kunsthistoriker solche Fragen in gemeinsamer Detektivarbeit beantworten

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Der Akademische Senat der Humboldt-Universität zu Berlin hat die Einrichtung eines "Antikezentrums" als interdisziplinärem Zentrum der Humboldt-Universität beschlossen. Das Zentrum ist ein bedeutsamer Baustein für die Stärkung der Altertumswissenschaften sowie derjenigen Fächer, die mit den Nachfolgekulturen der Antike befasst sind

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Dr. Mark Depauw ist einer der Preisträger des am 25.11.2004 in Berlin verliehenen Sofja Kovalevskaja-Preises. Er hat sich entschlossen, für vier Jahre am Seminar für Ägyptologie der Universität zu Köln zu arbeiten.

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