Ausgezeichnete Arbeit über mittelalterliche Kriegsbücher

Das Mittelalter gilt als kriegerisch und gewalttätig. Trotzdem gab es in dieser Epoche lange Zeit kein einziges Buch, das Wissen über den Krieg vermittelte.

"Buch der Geheimnisse" - ein Titel, der für sich spricht. Geheimnisvoller klingt dagegen der Name des Originalwerkes: Sefer ha-Razim.

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Die ZEIT-Stiftung ermuntert junge Historiker, "Deutschland und seine östlichen Nachbarn als "Beitrag zur europäischen Geschichte" zu erforschen.

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Die Reformen an der Ruhr-Universität Bochum nehmen weiter Gestalt an: Am vergangenen Donnerstag hat der Senat der Universität beschlossen, zum Sommersemester 2002 das neue Bachelorfach »Archäologische Wissenschaften« einzuführen. Es vereinigt »Klassische Archäologie« sowie »Ur- und Frühgeschichte« unter einem Dach.

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Ausgrabungen im Archiv sind immer für eine Überraschung gut.

Ausgrabungen
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Ein politisch brisantes Thema greift das Rheinische Landesmuseum Trier mit seiner Jahresausstellung "Propaganda. Macht. Geschichte. Archäologie im Dienst des Nationalsozialismus an Rhein und Mosel." auf: Den Mißbrauch der Wissenschaft zur Legitimierung von Herrschaftsansprüchen.

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Soeben ist das dreibändige Historische Ortsnamenbuch von Sachsen erschienen

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Der Akademische Mittelbau des Instituts für Prähistorische Archäologie der Freien Universität Berlin veranstaltet am 1. und 2. Februar eine interdisziplinäre Tagung: "Zum Ritual zwischen Antike und Gegenwart -Neue Forschungen und Perspektiven".

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Wie bereits länger angekündigt, wird am 15. und 16. Februar 2002 an der Universität Tübingen ein Symposium zum Thema "Die Bedeutung Troias in der späten Bronzezeit" stattfinden.

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Der Preis:

Der Konrad Theiss Verlag, Stuttgart, verleiht den "Theiss-Archäologie-Preis für hervorragende journalistische Beiträge auf dem Gebiet der Archäologie".

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Köln war vom 1.-3. Jahrhundert n. Chr. ein überregional bedeutendes Produktionszentrum für Terrakottamasken. Die Masken dienten als Dekorationselement in Häusern und zu Repräsentationszwecken.

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