Zwei Schädel und eine Frage: Wer ist Schiller?

Anthropologen und Gesichtschirurgen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wollen Rätsel um Schillers Schädel lösen

Die DFG eröffnet eine zehnjährige Perspektive für Grabungen in Mittelägypten und nimmt die ägyptologische Forschungen zum Gräberberg von Assiut in die Langfristförderung auf.

Ausgrabungen
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Die lebensgrosse Statue.

Bei einer Lehrgrabung in Mittelitalien stiess ein Team des Archäologischen Instituts der Universität Bern auf einen überraschenden Fund: Eine seltene Porträtstatue eines römischen Patriziers aus der Kaiserzeit (1.-2. Jahrhundert nach Christus), der sich in heroisierender Form darstellen liess.

Ausgrabungen
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Vom 25. Juli bis 21. August 2007 leben zehn Personen im Hinterried von Pfyn unter möglichst authentischen steinzeitlichen Bedingungen.

Aus aller Welt
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"Elisabeth von Thüringen - Eine Europäische Heilige". Bereits der Titel der 3. Thüringer Landesausstellung, die Anfang Juli auf der Wartburg ihre Pforten öffnete, macht die Reichweite des Wirkens ihrer Protagonistin deutlich.

Ausstellungen
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Mit einem Kolloquium in Erfurt fand am 14. Juli das DFG-Schwerpunktprogramm "Römische Reichsreligion und Provinzialreligion: Globalisierungs- und Regionalisierungsprozesse in der antiken Religionsgeschichte" seinen Abschluss. Über sechs Jahre hinweg wurde das Forschungsprogramm an der Universität Erfurt unter Leitung von Professor Dr. Jörg Rüpke koordiniert.

Forschung
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Vom 26 bis 27. Juli treffen sich an der Göttinger Universität 14 junge internationale Wissenschaftler zu einem interdisziplinären Workshop des Netzwerks "Gentes trans Albiam".

Forschung
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In enger Zusammenarbeit mit dem Department of Classics der Brown University gibt die Gerda Henkel Stiftung seit 2004 hervorragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Historischen Altertumswissenschaften Gelegenheit zu einem Forschungsaufenthalt in den USA.

Forschung
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Hünenburg mit Außensiedlung von Nordwesten. Die Außensiedlung befindet sich südlich der Befestigung.

Archäologen der Universität Göttingen erforschen eine bronzezeitliche Befestigungsanlage in Niedersachsen und konnten erstmals in Mitteleuropa eine zugehörige Außensiedlung dokumentieren.

Ausgrabungen
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Untersuchungen an der steinzeitlichen Gletschermumie (Foto: (c) Südtiroler Archäologiemuseum, www.iceman.it)

Angesiedelt an der Europäischen Akademie in Bozen (EURAC) und in engster Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Archäologiemuseum (Südtiroler Landesmuseen) wird das neue "Institut für Mumien und den Iceman" die Forschung an der ältesten Gletschermumie der Welt dokumentieren und koordinieren, Daten über Ötzi und andere Mumien sammeln und zur Verfügung stellen, sowie Konservierungstechniken für Mumien weiterentwickeln.

Forschung
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Das Institut für Prähistorische Archäologie der Universität Halle-Wittenberg führt in diesem Sommer die dritte Grabungskampagne an der frühbronzezeitlichen Kreisgrabenanlage von Pömmelte-Zackmünde durch.

Studium
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