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Berichte antiker Historiker und Geographen, alte Küsten- und Wegstrecken-Beschreibungen sowie die wenigen kartographischen Belege aus antiker Zeit sind wesentliche Ausgangspunkte historisch-geographischer Untersuchungen. Für ihre Interpretation kann die EDV wichtige Beiträge leisten.
Durch Zufall entdeckte Renate Pillinger, Professorin für Frühchristliche Archäologie an der Universität Wien, 1998 in der Paulusgrotte in Ephesos einen wahren Schatz
Geht es in archäologischen Ausstellungen um Gold, wird immer wieder der einzigartige Glanz hervorgehoben, der das unvergängliche Edelmetall wie kein anderes Material zum Symbol von Stärke und Reichtum macht.
Seit Mai untersuchen Archäologen eine 10.000 Quadratmeter große Fläche in Ense-Bremen (Kreis Soest) und haben bisher über 80 Gräber entdeckt. Die untersuchte Fläche wurden besonders in der Bronzezeit und erneut im Frühmittelalter als Bestattungsplatz genutzt.
Die in der Öffentlichkeit verbreitete These, dass ein Kometeneinschlag vor etwa 2500 Jahren ein Kraterfeld in der Region Chiemgau in Bayern erzeugt haben soll, entbehrt einer wissenschaftlichen Grundlage.
Geologen der ETH Zürich haben entdeckt, dass drei grosse prähistorische Erdbeben in der Innerschweiz auch im Zürichsee Sedimentrutschungen auslösten. Die Beben erreichten demnach eine Stärke, die vergleichbar mit dem Erdbeben von Basel im Jahre 1356 sind.
Der Erhalt von Kulturgütern - auch innerhalb von Museen - stellt häufig höchste Anforderungen an Restauratoren und Technik. Viele Probleme auf diesem Gebiet sind noch nicht gelöst und betreffen die Großzahl der Museen in Europa.