In einer Sperrholzkiste zwischen Styroporplatten ist Aphrodite nach Jena gekommen. Zwar hat die Statue der griechischen Liebesgöttin in den letzten 2.000 Jahren Kopf, Arme und Beine verloren, nicht aber ihre Grazie. Diese versprüht sie ab jetzt in der Antikensammlung der Friedrich-Schiller-Universität Jena.