Christlich-orientalische Bleisiegel als Belege kultureller Vielfalt

Dr. Claudia Sode vom Institut für Altertumswissenschaften und PD Dr. Stefan Heidemann vom Institut für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients der Universität Jena werden im Juli und August in Dumbarton Oaks, der Forschungseinrichtung für byzantinische Studien der Harvard University in Cambridge, MA. tätig sein.

Nicht nur historische Fakten prägen die gemeinsame europäische Geschichte, sondern auch Mythen zu Personen und Ereignissen, in die Menschen jeder Epoche ihre Sehnsüchte und Ängste projiziert haben.

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Den Ursprüngen des Begriffs Europa und dem antiken Erbe geht das Buch "Die Wurzeln Europas in der Antike. Bildungsballast oder Orientierungswissen" nach

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Die 24 Gräber der Königsnekropole von Tammassos zählen zu den bedeutendsten Zeugnissen archaischer Kultur des 7. und 6. Jahrhunderts vor Christus auf der Insel Zypern. Bereits 1889 entdeckt, wurden die Funde und Befunde jedoch nie vollständig dokumentiert.

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Auf Einladung der Universität Greifswald und des Landesamtes für Bodendenkmalpflege M-V läuft die Jahrestagung der "Hugo Obermaier-Gesellschaft" seit heute bis zum 17. April 2004 im Alfred Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald.

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"Neue Perspektiven auf die bäuerliche Ostsiedlung des Mittelalters im nördlichen Ostdeutschland", dies ist der Titel eines Arbeitstreffen zu dem am 16. und 17. April 2004 Prof. Dr. Günter Mangelsdorf und sein Assistent Dr. Felix Biermann vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Greifswald etwa sechzig Teilnehmer eingeladen haben.

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Das wissenschaftliche Kuratorium der Gisela und Reinhold Häcker-Stiftung, bestehend aus den Heidelberger Professoren Jan Assmann, Angelos Chaniotis und Stefan M. Maul) macht auf den "Margarete Häcker-Preis zur Förderung der Altertumswissenschaften" aufmerksam.

Mit dem Preis soll der wissenschaftliche Spitzennachwuchs gefördert werden - neben wissenschaftlicher Höchstleistung soll auch die Verständlichkeit der Darstellung prämiert werden. Im Jahre 2004 werden die Dissertationen prämiert, die im Kalenderjahren 2002 und 2003 fertiggestellt wurden.

Einzelheiten der Ausgestaltung des Preises sind dem folgenden Text oder der homepage der Gisela und Reinhold Häcker-Stiftung zu entnehmen: http://www.grh-stiftung.de .

  • Der "Margarete Häcker-Preis zur Förderung der Altertumswissenschaften" soll vorrangig der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Fächern Ägyptologie, Altorientalistik (Assyriologie und Vorderasiatische Archäologie) und Alte Geschichte dienen.
  • Preisgekrönt werden hervorragende, in deutscher Sprache verfasste Dissertationen, die wichtige Beiträge zur Geschichte, zur Kulturgeschichte oder zu den Sprachen der antiken Welt des Mittelmeerraumes und des Vorderen Orients liefern.
  • Der "Margarete Häcker-Preis zur Förderung der Altertumswissenschaften" wird alle zwei Jahre vergeben. Das erste Mal wurde der Preis im Jahre 2002 vergeben.
  • Die Preisträger dürfen bei Fertigstellung der eingereichten Arbeit das 32. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
  • Die für die Auszeichnung mit dem Margarete Häcker-Preis vorgeschlagenen Arbeiten sollen bis spätestens zum 31. Mai des Verleihungsjahres mit zwei Fachgutachten dem Kuratorium der Gisela und Reinhold Häcker-Stiftung vorgelegt werden. In der Regel sollten die eingereichten Arbeiten in den jeweils vorangehenden beiden Kalenderjahren fertiggestellt worden sein.
  • Die Auszeichnung mit dem "Margarete Häcker-Preis zur Förderung der Altertumswissenschaften" ist mit der Verleihung eines Preisgeldes in der Höhe von 15...
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Paläoanthropologie und -archäologie wurde am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig als weiterer Schwerpunkt etabliert

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Wissenschaftler der Universitäten Leipzig, Halle, Jena und Freiberg erforschen gemeinsam die Bedeutung der Himmelsscheibe von Nebra für die Bronzezeit Europas.

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Sind wissenschaftliche Veröffentlichungen über archäologische Forschungen trocken und unlesbar? Den Gegenbeweis lieferten die zahlreichen lebendig-profunden Artikel, die 2002 beim Theiss Verlag in Stuttgart eingingen.

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Mit dem Erscheinen des letzten Bandes "Register, Listen, Tabellen" ist für die Fachgebietsredaktionen in der Vergleichenden Religionswissenschaft des Erfurter Professors Dr. Jörg Rüpke die langjährige Arbeit an einem umfangreichen altertumswissenschaftlichen Lexikonprojekt beendet.

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