Wo kommen die zahlreichen in Mittelasien und dem Kaukasus lebenden Bevölkerungsgruppen her? Mit dieser spannenden Frage beschäftigt sich jetzt ein Internationales Forscherteam aus Deutschland, Großbritannien und Usbekistan.
Bis zum 09. Juli 2006 zeigt das Helms-Museum zum 25-jährigen Jubiläum des Niedersächsischen Denkmalschutzgesetzes die Sonderausstellung „Archäologie Land Niedersachsen".
Für seine Arbeiten zu Stadtgeschichte, Geldumlauf und Münzprägung von ar-Raqqa in der Zeit der Residenz des Kalifen Harun ar-Raschid (786-809) ist jetzt PD Dr. Stefan Heidemann ausgezeichnet worden.
Als man am 18. April 1506 in Rom den Grundstein zum Neubau von St. Peter legte, begann damit ein Jahrhundertprojekt, an dessen Ende eine der größten, bedeutendsten und schönsten Kirchen der Welt stehen sollte.
Die Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie (DEGUWA) und das Institut für Archäologische Wissenschaften der Universität Frankfurt a.M. veranstalten vom 17. bis 19.02.2006 in den Räumen der Universität die XI. Unterwasserarchäologie-Tagung.
Die Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie e.V. DEGUWA ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern und Privatleuten. Sie dient dem Ziel, die Belange der Unterwasserarchäologie in Forschung und Lehre und den Schutz des Kulturerbes unter Wasser zu unterstützen.
Dänische und norddeutsche Institutionen planen in den nächsten drei Jahren ein „Virtuelles Museum“ und eine Informationsplattform zur gemeinsamen Regionalgeschichte der deutsch-dänischen Grenzregion im Internet aufzubauen.