Zweite Gruft unter dem Königspalast von Qatna (Syrien) gefunden

Gut erhaltener Schädel in der neu entdeckten südlichen Kammer

Syrisch-Tübinger Ausgrabungsteam entdeckt bronzezeitliche Bestattungen mit spektakulären Objekten.

Die Grabkammer war vom Königspalast aus zugänglich und wurde zwischen 1600 und 1400 v. Chr. genutzt. Wer darin bestattet wurde, ist noch unklar, da keine Inschriften vorhanden sind.

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Eiszeitliche Jäger und Sammler sind nicht die Vorfahren der ersten sesshaften Ackerbauern. Die ersten Bauern Europas waren Einwanderer - vermutlich aus dem Karpatenbecken.

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Heidelberger Geographen initiieren Summer School: Historische Städte Jiaohe und Gaochang

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Das Ruhrgebiet gilt als Region für Bergbau und Stahlindustrie, doch wer hätte gedacht, dass es auch eine dichte Burgenlandschaft ist? "Mehr Burgen gab es nirgendwo in Europa", lautet das zentrale Ergebnis von archäologischen Erkundungsflügen des Bochumer Forschers Dr. Baoquan Song vom Institut für Archäologische Wissenschaften der Ruhr-Universität Bochum (RUB).

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Prophetenkopf von der Florenzer Paradiespforte. (Foto: TU München / Ralf Schulze)

Kunstgeschichte und Physik haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Beim europäischen Forschungsprojekt Ancient Charm gehen die beiden Disziplinen jedoch eine enge Zusammenarbeit ein. So werden an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) historisch wertvolle Gegenstände mit Neutronen analysiert. Die Physiker, Archäologen und Restauratoren untersuchen am FRM II in Garching zerstörungsfrei, wie die Objekte gefertigt wurden und mit welchen Methoden man sie am besten restauriert.

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Der Nabentaler Graben bringt die Wasser des Bruchberges, des zweithöchsten Berges Niedersachsens, über den Dammgraben mit dem Sperber Damm auf die Clausthaler Hochfläche. (© Peter Welke)

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Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) fördert neue Institutspartnerschaft zwischdem Institut für Altorientalische Philologie und Vorderasiatische Altertumskunde der Universität Münster und der Faculty of Archaeology and Anthropology der Yarmouk Universität

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Przemyslaw Marciniak, Alexander von Humboldt-Stipendiat am Arbeitsbereich Byzantinistik am Institut für griechische und lateinische Philologie der Freien Universität Berlin, hat für herausragende wissenschaftliche Leistungen ein Forschungsstipendium des polnischen Hochschulministers erhalten.

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