Per Mausklick ins Papyrus-Archiv

Kochrezepte und Zaubersprüche, Einkaufszettel, Briefe und Verträge: Papyrusfunde bieten faszinierende Einblicke ins Alltagsleben der Antike. Rund 2.300 Papyri lagern im Institut für Altertumswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena. In Zukunft können Forscher in der ganzen Welt diesen Bestand am Bildschirm einsehen.

Keilschrift Übersetzung

Barbara Spering reist zum Puzzeln in die USA. Im Harvard Semitic Museum warten 3.400 Jahre alte, mit Keilschrift beschriebene Tontafelfragmente auf die Würzburger Altorientalistin.

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Mit den Techniken und Trauben wie vor 2000 Jahren, wird in Pompeji gerade eine Wein produziert, der dem römischen Wein dieser Zeit gleichen soll.

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Über das altägyptische Parfum Kyphi schreibt Plutarch: es verhilft zum Schlaf und zu schönen Träumen zu, es entspannt, vertreibt die Sorgen des Tages und bringt einem tiefen Frieden. Gleichzeitig galt es jedoch auch als Aphrodisiakum

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Bereits vor zwei Jahren wurden im Neandertal Überreste von weiteren Neandertalern gefunden. Jetzt liegen die Untersuchungsergebnisse vor.

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Wie Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterABCNews berichtete, hat ein internationales Forscherteam ein Gen entdeckt, das die Menschen von den Affen und allen andere Tieren unterscheidet.

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Dr. Klaus T. Schmidt, Privatdozent am Institut für Vergleichende Indogermanische Sprachwissenschaft und Indoiranistik der Saar-Uni, ist es gelungen, eine der beiden Varianten der nordturkistanischen Kharoshthi-Schrift zu entziffern. Es handelt sich dabei um Zeugnisse einer Sprache, die etwa bis ins das sechste/siebte Jahrhundert nach Christus an der nördlichen Seidenstraße im Königreich Kutscha, gebietsweise aber auch an der südlichen Seidenstraße, im Schriftverkehr der staatlichen Verwaltung und des Handels verwendet wurde.

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Verwaltungstexte, Beschwerdebriefe von Bauarbeitern und eine langwierige Korrespondenz über die Verpflegung in der Pharaonenzeit - das gibt es jetzt auch im Internet.

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Der amtierende Präsident des DAI, Professor Dr. Helmut Kyrieleis scheidet zum 31.01.2003 aus. Als seinen Nachfolger wählten die Mitglieder der Zentraldirektion Professor Dr. Hermann Parzinger, 1. Direktor der Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts, Berlin.

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Eine Untersuchung der niederländischen Organisation für wissenschaftliche Forschung (NWO) zeigte, dass sich die Römer verschiedene, oft pragmatische Lösungen für ihre Wasserprobleme ausdachten. Neben den allseits bekannten Kanälen und Aquädukten bevorzugten sie kleinmaßstäbliche Einrichtungen wie Senkgruben, Brunnen und Regentanks.

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Erinnern Sie sich noch? Vor wenigen Jahren zog die Meldung durch die Medienlandschaft, daß Forscher Nachweise für eine katastrophale Sintflut im Schwarzen Meer entdeckt hatten. Nach neueren Forschungen scheint es sich hierbei nur einen normalen nacheiszeitlichen Meeresspiegelanstieg zu handeln.

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