Ein altamerikanischer Patient wird durchleuchtet

Das Innenleben einer Mumie aus der Inkazeit haben Radiologen des Universitätsklinikums Bonn unter Leitung von Prof. Dr. Holger Strunk mit Hilfe eines Computer-Tomographen (CT) untersucht.

Das Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie (MPI EVA) und die 454 Life Sciences Corporation, Branford, Connecticut, USA wollen innerhalb der nächsten zwei Jahre einen ersten Entwurf des Neandertalergenoms vorlegen.

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In der Antike war die Karische Chersones, die heutige Bozburun-Halbinsel im äußersten Südwesten der Türkei, als ein Bund von etwa 20 kleineren Siedlungen organisiert, die kein städtisches Zentrum hatten.

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Der gewaltige Ausbruch von Santorin bedeckte ein weites Gebiet im östlichen Mittelmeer mit Asche und schuf so eine universelle Zeitmarke für die Synchronisierung von Kulturen der späten Bronzezeit in dieser Region. Die Datierung dieses Ereignisses ist aber bislang umstritten.

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Der Freiburger Musikwissenschaftler Dr. Konrad Küster entdeckte im Rahmen von Projektarbeiten im Archiv der lutherischen Kirchengemeinde Cuxhaven-Lüdingworth ein achtseitiges fragmentarisches Musikmanuskript, das er als "das bislang älteste nachreformatorische Zeugnis norddeutscher Orgelkunst" bezeichnet.

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Seit knapp zwei Jahrzehnten führen Wissenschaftler in der Kalkrieser-Niewedder Senke bei Bramsche (Osnabrück) archäologische und naturwissenschaftliche Forschungen durch.

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Wo kommen die zahlreichen in Mittelasien und dem Kaukasus lebenden Bevölkerungsgruppen her? Mit dieser spannenden Frage beschäftigt sich jetzt ein Internationales Forscherteam aus Deutschland, Großbritannien und Usbekistan.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Schwerpunktprogramm "Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter".

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Die Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie e.V. DEGUWA ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern und Privatleuten. Sie dient dem Ziel, die Belange der Unterwasserarchäologie in Forschung und Lehre und den Schutz des Kulturerbes unter Wasser zu unterstützen.

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Das Prestige steht im Mittelpunkt eines laufenden Graduiertenkollegs an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Gerade in den verschiedenen Kulturen des Altertums lässt sich die außerordentliche Bedeutung von Prestige für gesellschaftliche Ausformungen und Wandlungsprozesse beobachten. Bisher ist in der Forschung jedoch weitgehend ungeklärt geblieben, was zu unterschiedlichen Zeiten in einer Kultur unter Prestige zu verstehen ist, wie es erworben wird und wie es sich verändern kann. Ziel des Graduiertenkollegs ist daher die Erforschung von Ansehen im weitesten Sinne: als gesellschaftliches, wirtschaftliches, religiöses, rechtliches und ästhetisches Phänomen.

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Die Gerda Henkel Stiftung engagiert sich in den kommenden drei Jahren maßgeblich für das Deutsche Archäologische Institut Rom: Dort entsteht mit Fördermitteln in Höhe von 400.000 Euro ein neues Schwerpunktprogramm, das sich mit den Italischen Kulturen in Süditalien und Sizilien beschäftigen wird.

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