Aktuelle Grabungen, besondere Funde, neue Forschungsergebnisse und Methoden im Jahresrückblick wurden bei der größten Archäologietagung in Nordrhein-Westfalen präsentiert.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und Stadt Ingelheim am Rhein schließen Kooperationsvertrag
Ziel ist die Aufwertung des mittelalterlichen kulturellen Erbes in Rheinland-Pfalz durch Maßnahmen auf den Gebieten wissenschaftliche Forschung und Kulturtourismus.
Bei der Begleitung der Renaturierung der Lippe bei Lippstadt (Kreis Soest) haben Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) Keramikscherben und andere Objekte geborgen, die bis zu 4000 Jahre alt sind.
Restauratorische Untersuchungen der letzten Jahre haben einen dramatischen Schadensfortschritt an den reich verzierten Oberflächen des kostbaren frühromanischen Heiligen Grabes in Gernrode ergeben. Unter fachlicher Leitung des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt läuft derzeit eine Konservierungsmaßnahme, die nach umfangreichen Voruntersuchungen nun in die Phase der Umsetzung geht.
Römischen Siedlungsresten mit Georadar auf der Spur
Im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald werden zur Zeit in Badenweiler, Breisach, Ihringen und Bad Krozingen römische Siedlungen geophysikalisch prospektiert, d. h. Eigenschaften der oberflächennahen Bodenschichten gemessen.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dokumentiert auf ihrer neuen DenkmalDebatten seit dem 23. November 2009 wichtige historische und aktuelle Debatten und deren Bedeutung für das Selbstverständnis der Denkmalpflege.
Regierungspräsident Johannes Schmalzl hat heute in Stuttgart dem Landrat des Ostalbkreises, Klaus Pavel, für die Errichtung eines Schutzhauses für das Limestor in Rainau-Dalkingen einen Förderbescheid in Höhe von 750.000 Euro überreicht.