ÖAI wird Teil der ÖAW

Hadrianstempel entlang der Kuretenstraße in Ephesos

Die Übertragung des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI) vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft an die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) wurde am 2. November 2015 feierlich unterzeichnet.

Kizil Höhle 206

In China, in den Oasenstädten der Region Kucha an der nördlichen Seidenstraße, kann man eine beeindruckende Zahl buddhistischer Wandmalereien des 5. bis 8. Jahrhunderts finden. Diese sollen nun erstmalig komplett erschlossen, dokumentiert und wissenschaftlich ausgewertet werden.

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Eine DNA-Probe, die Hinweis auf prähistorischen Handel mit Getreide zu sein schien, stammt höchstwahrscheinlich nicht aus dem Neolithikum sondern von modernem Weizen. Darauf deuten neue Forschungsergebnisse des Tübinger Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie hin.

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