Gab es das Griechische Wunder?

Griechenland zwischen dem Ende des 6. und der Mitte des 5. Jahrhunderts vor Christus steht im Mittelpunkt einer Publikation, die jetzt unter dem Titel "Gab es das Griechische Wunder?" im Verlag Philipp von Zabern, Mainz, erschienen ist (herausgegeben von Dietrich Papenfuß und Volker Michael Strocka).

Die beiden Professuren für Kunstgeschichte und die Professur für Klassische Archäologie am Fachbereich 04 - Geschichts- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen sind Gründungsmitglieder des Verbundprojekts "PROMETHEUS - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre", das im Rahmen des Programms "Neue Medien in der Bildung" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 1. April 2001 auf drei Jahre mit 3,2 Millionen DM gefördert wird.

Universität
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Das Rad der Restaurierung soll sich in Zukunft langsamer drehen: Statt Restaurierung ist die kontinuierliche Wartung und Pflege mittelalterlicher Wandmalereien gefragt.

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Auf die aktuelle Diskussion über die Erneuerung von Formen und Inhalten universitären Arbeitens und Lehrens reagiert die Universität Augsburg mit einem völlig neu konzipierten B.A.-Studiengang "Europäische Kulturgeschichte", der ab dem Wintersemester 2001/02 angeboten wird und in dieser Form in Deutschland bislang einzigartig ist

Studium
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Rostocker Bibelwissenschaftler auf internationaler Archäologie-Konferenz

Ein Workshop zu archäologischen Spezialfragen, Keramikfunden des 13. - 10. Jahrhunderts vor Chr. - typische "Wissenschaft im Elfenbeinturm"? Oder hat so etwas Gegenwartsbedeutung?

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Der große Erfolg der Museumsnacht im vergangenen Jahr implizierte eine Wiederholung und eine noch breitere Teilnahme der Uni. Die 2. Leipziger Museumsnacht läuft am 12. Mai unter dem Titel "Nachtschicht" von 19.00 - 1.00 Uhr.

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Die Debatte um BSE-Ängste, Fastfood und Diätwahn hat vielfach die Frage provoziert, "ob wir denn nun nicht doch lieber alle Vegetarier werden sollten". Wie sieht artgerechte menschliche Ernährung aus?

Forschung
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Mythenbildung ist nicht nur eine Sache grauer, vorgeschichtlicher Zeit, sondern ein überzeitliches Phänomen, an dem seit ihrem Bestehen auch die Geschichtswissenschaft beteiligt war.

Das Institut für Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg will sich an ausgewählten Beispielen mit diesem Prozess und seiner Funktion als Sinn- und Identitätsstiftung auseinandersetzen und veranstaltet unter dem Generalthema "Mythen in der Geschichte" im Sommersemester 2001 erneut eine Ringvorlesung, die im darauffolgenden Wintersemester fortgesetzt wird.

Die Vortragsreihe des Sommersemesters beginnt am 8. Mai 2001 mit Ausführungen des Heidelberger Ägyptologen Jan Assmann über "Mythos und Geschichte" und endet am 24. Juli 2001 mit der Erörterung der Frage "Sind Epochen notwendige Mythen?" durch Ludolf Kuchenbuch von der Fern-Universität Hagen. Die Vorträge sind jeweils dienstags ab 19.15 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15 in Erlangen, Hörsaal 2.011 zu hören.

Studium
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Das "Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen" veranstaltet aus Anlaß seines 10jährigen Bestehens vom 16.-17. Juni an der Humbolt-Universität in Berlin eine Jubiläumstagung unter dem Titel "Göttinnen, Gräberinnen und gelehrte Frauen".

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Nachdem bereits über 85.000 Interessierte die Troia-Ausstellung in Stuttgart besucht haben, hat sich der Veranstalter, das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg, dazu entschlossen, die Öffnungszeiten zu verlängern.

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Dr. Torsten Gohlisch erhält am 4. Mai 2001 von der Uni Erlangen - Nürnberg für seine Dissertation "Die Keramik und die Befunde der endneolithischen Siedlung Dietfurt a.d. Altmühl" den mit 5000,- DM dotierten Promotionspreis der Staedtler-Stiftung.

Forschung
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