Das Hausrind stammt auch aus Afrika

Einem Rätsel, das Kulturhistoriker und Archäologen schon lange beschäftigt, sind internationale Agrarforscher kürzlich auf die Spur gekommen. Wie das amerikanische Magazin "Science" in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, ist es einem Forscherteam am International Livestock Research Institute (ILRI) im kenianischen Nairobi nach siebenjähriger Arbeit gelungen, die Abstammungslinien traditioneller afrikanischer Rinderrassen zu bestimmen.

Fast 100 Jahre nach Band I erscheint nun der zweite Band der Leipziger Papyri-Forschung, in dem griechische Urkunden dokumentiert, übersetzt und kommentiert werden. Buchpremiere ist am 23. April 2002 in der Universitätsbibliothek.

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Universität des Saarlandes und Europäischer Kulturpark schließen Kooperationsvertrag

 

Die Fachrichtung Vor- und Frühgeschichte der Universität des Saarlandes und die Stiftung Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim mit ihrem Archäologischen Zentrum Reinheim werden künftig noch enger zusammenarbeiten.

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Eine merkwürdige Rechtspraxis gab es im römischen Heer: Wenn ein Soldat ein schweres Verbrechen begangen hatte, kam es zu einer Art "stellvertretender Hinrichtung"

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Durch drei Hirschgeweihfragmenten könnte Stonehenge vielleicht erstmals mit Hilfe der Radioncarbonmethode besser datiert werden.

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Luftbildarchäologie kartographisch umgesetzt - Preis "Multimedia Transfer 2002" für Bochumer Geographen

Virtuell durch eine Region Chinas in verschiedenen Zeitebenen zu reisen: dies ermöglicht ein Kartographisches Informationssystem von Dipl.-Geogr. Markus Oster, das auf der Learntec 2002 als "beste Lernsoftware" unter 187 eingereichten Projekten ausgezeichnet wurde (Preisgeld: 2.500 Euro).

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"Buch der Geheimnisse" - ein Titel, der für sich spricht. Geheimnisvoller klingt dagegen der Name des Originalwerkes: Sefer ha-Razim.

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Köln war vom 1.-3. Jahrhundert n. Chr. ein überregional bedeutendes Produktionszentrum für Terrakottamasken. Die Masken dienten als Dekorationselement in Häusern und zu Repräsentationszwecken.

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Forscher der Niederländischen Organisation für wissenschaftliche Forschung (NWO) an der Universität Amsterdam konnten nachweisen, dass sich nach dem Zusammenbruch des Mayareiches das Klima im Süden Mexikos änderte.

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Am heutigen Dienstag wird der Deckel des Goldsarges aus dem Grab KV 55 im "Tal der Könige" am Radiologischen Institut des Klinikums der Universität München im sogenannten VolumeZoom gescannt

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Im 11. Jahrhundert lebte und wirkte im Raum Antiochien in Kleinasien in einem Kloster des Schwarzen Berges der Mönch Nikon. Angesichts der Zerstörungen und Plünderungen der dortigen Klosterbibliotheken in dieser Zeit der Seldschuken-Einfälle entschloss er sich dazu, ein Werk zu verfassen, das seinen Mitbrüdern auf ihren häufigen Wanderungen in Fragen des klösterlichen Lebens Orientierung bieten sollte.

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