Internationale Summer School zu 'Arabischer Papyrologie'

Vom 1. bis 8. Juli findet in Wien eine internationale Summer School zum Thema "Arabische Papyrologie" statt, mit dem Ziel junge Wissenschaftler der Islamwissenschaft und der Orientalistik mit den besonderen Möglichkeiten vertraut zu machen, die die Arbeit mit auf Papyrus geschriebenen Texten bietet.

Dr. Michael Khorkov mit dem Horologium Sapientiae, der lateinische Fassung des Büchleins der ewigen Weisheit

Erster Amplonius-Stipendiat entdeckt verschollen geglaubte Handschrift für die Forschung wieder

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Entdeckt aus der Luft. Deutlich sind die kreisförmigen Bewuchsanomalien der ehemaligen römischen Wasserleitung nach Xanten parallel zur heutigen Strasse zu sehen.

Die extreme Trockenheit in diesem Frühjahr hatte auch ihr Gutes: Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft fanden Spuren einer römischen Wasserleitung in Kornfeldern bei Xanten.

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Die Schriftrollen vom Toten Meer gehören zu den bedeutendsten Kulturgütern der Menschheit. Bei den auch als Qumranrollen bezeichneten Schriften handelt es sich hauptsächlich um biblische Texte in hebräischer Sprache, die zwischen dem 3. Jahrhundert vor Christi und dem Jahr 68 unserer Zeit hergestellt wurden.

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Das Census-Projekt im Internet.

Anlässlich ihres 60. Gründungsjubiläums ist die internationale Forschungsdatenbank "Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance" in ein vollständig webbasiertes Datenbanksystem überführt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.

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Das deutsch-türkische Grabungsteam mit der in Alexandria Troas entdeckten Inschriftenplatte

Mitarbeiter der Forschungsstelle "Asia Minor" der Universität Münster haben unter Leitung des Althistorikers Prof. Dr. Elmar Schwertheim in der West-Türkei eine mehr als 1800 Jahre alte Marmorplatte entdeckt, die Spielregeln des römischen Kaisers Hadrian (117-138 n. Chr.) zur Durchführung von sportlichen Wettbewerben wie den Olympischen Spielen enthält.

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Das CT-Bild zeigt die Verletzung und die Pfeilspitze. (Foto: © Elsevier)

Unter Beteiligung des Anatomischen Instituts der Universität Zürich hat ein italienisch-schweizerisches Forscherteam die Todesursache des Mannes aus dem Eis (Ötzi, 3300 v. Chr.) mit modernster Röntgentechnik klären können. Aufgrund der Verletzung einer großen schulternahen Arterie dürfte der Mann mit großer Wahrscheinlichkeit verblutet sein.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Schwerpunktprogramm 1173 "Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter" um zwei weitere Jahre verlängert.

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Erstmals werden Wissenschaftler in einem historiographischen Großvorhaben die Geschichte des Raumes Rheinland-Pfalz und seiner vorangehenden Territorien in einem Handbuch zugänglich machen.

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Zum zweiten Mal vergibt die Hugo Obermaier-Gesellschaft im Jahr 2008 einen Förderpreis in Höhe von 5000 Euro.

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Die Gebeine von Menschen der Frühen Neuzeit lassen auf deren Ernährung und Umwelt schließen.

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