Zeitung zum Tag des offenen Denkmals

Zum "Tag des offenen Denkmals" am 14. September gibt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) eine kostenlose "Denkmalzeitung" heraus, die ab sofort bei vielen Städten und Gemeinden, in Volkshochschulen, Museen und öffentlichen Bibliotheken ausliegt oder im Internet heruntergeladen werden kann.

100.000ster Besucher im LWL-Landesmuseum in Dalheim

Knapp 15 Monate nach der Eröffnung zählte der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Mittwoch den 100.000sten Besucher in seinem LWL-Landesmuseum für Klosterkultur in Lichtenau-Dalheim (Kreis Paderborn).

Aus aller Welt
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RömerMuseum Xanten

RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten zeigt Römisches Leben / Großes Familienfest am 16. und 17. August 2008

Nach dreijähriger Bauzeit wird am kommenden Freitag, 15. August, das neue RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten in Trägerschaft des Landschaftsverbandes Rheinland offiziell eröffnet. Der moderne Museumsbau aus Stahl und Glas steht an historischer Stätte auf dem Gelände der ehemaligen römischen Metropole Colonia Ulpia Traiana.

Ausstellungen
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Gewandspange aus Porta Westfalica

Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) sind vielleicht einem 2000 Jahre alten römischen Lager in Porta Westfalica auf der Spur. Erste Grabungen im Stadtteil Barkhausen westlich der Weser haben Münzen und eine Gewandspange zutage gefördert.

Ausgrabungen
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Am 19. August schließt die Dauerausstellung »Vorgeschichte« des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz. Im Jahr 2012 soll sie dann in einem Neubau wieder zu sehen sein.

Ausstellungen
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RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten

Schon vor seiner offiziellen Eröffnung am 15. August 2008 ist das RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten preisgekrönt. Im Rahmen eines Architekturwettbewerbs hat das Museum das eine Auszeichnung erhalten und darf sich nun mit dem Label „best architects 09" schmücken.

Ausstellungen
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VolkswagenStiftung richtet Förderinitiative "Forschung in Museen" ein.

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das deutsche Museumswesen mit großer Dynamik entwickelt. Der Bau zahlreicher neuer Museen führte bundesweit inzwischen zu der beträchtlichen Zahl von über 6.000 Museen; Jahr für Jahr locken diese insgesamt mehr als 100 Millionen Besucherinnen und Besucher an. Dabei haben nicht nur die großen Museen mit überregionalem Einzugsgebiet erheblich an Attraktivität gewonnen, auch kleine und mittelgroße, die insbesondere mit neuen Ausstellungskonzepten bis dato nicht gekannte Besucherzahlen verzeichnen, schreiben Erfolgsgeschichten. Diese vor Augen, fließen in Summe die Ressourcen vieler Museen seit geraumer Zeit fast zwangsläufig mehr und mehr in die Konzeption von Ausstellungen oder kommen Veranstaltungen zugute.

Forschung
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Die "Kieler Bilddatenbank Naher Osten" (KiBiDaNO) begeht dieser Tage eine besondere Zahl: Exakt 6000 Bilder aus dem Nahen Osten sind jetzt für Jedermann im Internet verfügbar. Seit 2004 arbeiten Professor Rüdiger Bartelmus und sein Team vom Institut für Alttestamentliche Wissenschaft und Biblische Archäologie der Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel die Datenbank sukzessive auf. Sie konzentriert sich auf Bilder aus einer Region, die häufig vor allem als Krisenregion im Fokus der Berichterstattung steht: Irak, Iran, Israel, Jordanien, Libanon, Palästina, Syrien und der Ost-Türkei. Das Material kann kostenlos heruntergeladen und in jedem Rahmen präsentiert werden. Angesprochen sind vor allem Lehrende und Lernende, die in irgendeiner Form mit dem Nahen Osten zu tun haben, sei es aus politischem, kulturwissenschaftlichem, geographischem oder wirtschaftswissenschaftlichem Interesse.

Universität
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Regierungsvizepräsident Josef Kreuzberger und der Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart Prof. Dr. Dieter Planck verabschieden herausragende Persönlichkeit der baden-württembergischen Landesarchäologie

Personalia
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Baugrube im Grabhügel

Bei Aushubarbeiten für ein Gewerbegebiet im Kreis Reutlingen konnten bei einer Rettungsgrabung mehrere bronzezeitliche Bestattungen geborgen werden. Glück für die Archäologen: eine Baugrube schnitt zwar in einen zunächst nicht erkannten Grabhügel ein, verfehlte die Grabkammer aber um wenige Zentimeter.

Ausgrabungen
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Balsamierter Schädel

Ein schweizerisch-griechisches Forscherteam hat erstmals Hinweise gefunden, dass auch im römischen Griechenland Leichname einbalsamiert wurden.

Mit physikalisch-chemischen und histologischen Methoden konnten die Forscher nachweisen, dass bei der Bestattung einer ungefähr 55-jährigen Frau in Nordgriechenland diverse Harze, Fette, Öle und Gewürze verwendet wurden. Dies ist der erste multidisziplinär-basierte Hinweis für eine künstliche Mumifizierung um 300 nach Christus in Griechenland.

Forschung
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