Geheimnisse der Qumranrollen

Viel ist über die Qumranrollen schon geschrieben worden. Dennoch werfen die über 2000 Jahre alten Schriftrollen, die auch Urtexte der Bibel enthalten, nach wie vor viele Fragen auf. So ist trotz intensiver 60jähriger Forschung nicht eindeutig geklärt, wo die Schriftrollen eigentlich hergestellt wurden.

Vollklimatisierter Röntgenmessplatz für die Untersuchung extrem empfindlicher Objekte bei BESSY.

Kulturerbe
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Studenten des Instituts für Klassische Philologie der TU Dresden entziffern und übersetzen lateinische Grabinschriften der Wettiner.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Agence nationale de la recherche (ANR) unterstützen eine internationale Forschergruppe unter Leitung von Historikern und Theologen der Freien Universität und der Université de Limoges.

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Wachstumslinien in einem Neandertalerzahn

Zahnwachstumsprozesse bei einem Neandertaler-Kind deuten auf schnellere Reifeprozesse hin.

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Felsbild Karakorum Highway

Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften ist am 13. Dezember "Ausgewählter Ort" der Initiative "Deutschland - Land der Ideen" - Zwei Forschungsvorhaben stellen sich der Öffentlichkeit vor.

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Amerikas Ureinwohner wanderten vor etwa 11.000 Jahren von Sibirien über die Bering-Strasse auf den nordamerikanischen Kontinent ein. Dies zeigen genetische Untersuchungen eines internationalen Forschungsteams.

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Professor Dr. Wolfgang Behringer, der an der Universität des Saarlandes Geschichte der Frühen Neuzeit lehrt, hat die 20.000-jährige Kulturgeschichte des Klimas seit der letzten Eiszeit erforscht. Sein Fazit: Der Einfluss des Klimas auf die Geschichte wurde bislang unterschätzt.

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Bei Ausgrabungen in einer Wallanlage bei Stonehenge soll die größte steinzeitliche Siedlung Nordeuropas entdeckt worden sein, berichtete SpiegelOnline.de am 7.11.2007. So ganz eindeutig ist das aber nicht.

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Rothaariger Neandertaler und moderner Mensch

Genetische Studien zeigen, dass einige Neandertaler möglicherweise rote bzw. helle Haare und eine hellere Haut hatten.

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Forscher des Max Planck Institut für evolutionäre Anthropologie haben bei ihren Analysen herausgefunden, dass auch die Neandertaler den für die Sprachfähigkeit relevanten Genabschnitt FOXP2 besaßen.

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