Fachgebiete

Die 1993 gegründete Gesellschaft unterstützt und fördert archäologische Forschungsvorhaben in Mittelamerika und möchte speziell (aber nicht ausschließlich) Wissenschaftler aus Kanada vernetzen. Auf der Webseite sind u.a. auch kurze Texte über die prähistorischen Kulturen Mittelamerikas veröffentlicht. Sprache: englisch

CARARE ist eine internationale gemeinnützige Organisation, deren Ziel es ist, die Digitalisierung, Verknüpfung, Erschließung und Nutzung digitaler Inhalte im Bereich des archäologischen und architektonischen Erbes zu fördern. Sie bietet Beratung und Training zu Best Practices, technische Dienstleistungen für den Austausch digitaler Inhalte, unterhält ein Metadatenschema und fördert die öffentliche Anerkennung und Nutzung des digitalen Kulturerbes.

Im »GKM« sind sämtliche Altertumswissenschaften der Universität Münster vernetzt. Das Zentrum dient der Intensivierung der interdisziplinären Zusammenarbeit, der Entwicklung neuer Forschungsprojekte und als Forum für öffentliche Veranstaltungen. Die Webseite bieten einen guten Einstieg und Überblick in »Forschung & Lehre« zur genannten Thematik an der Universität Münster. Sprache: deutsch

Die »Graphics Archaeology Group« ist eine Gruppierung innerhalb des Berufsverbandes CIfA und zielt auf all jene, die sich professionell mit wissenschaftlichen Zeichnungen, der graphischen Auswertung von archäologischen Untersuchungen sowie der Visualisierung und Illustration prähistorischer Umwelt(en) befassen. Der Verband zielt darauf ab, Standards für die graphischen Umsetzungen, die Ausbildung und das Berufsfeld zu setzten. Die Homepage bietet vielfältige Informationen rund um alle Facetten der archäologischen Illustration. Sprache: englisch

Mehrere Bibliotheken und Forschungseinrichtungen entwickeln in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt unter der Leitung von Prof. Dr. Wilfried Nippel ein zentrales Fachportal für die historischen Wissenschaften im deutschsprachigen Raum. Sprache: deutsch

CLUE ist ein Forschungszentrum an der Universität Amsterdam, das sich interdisziplinär mit der Erforschung und dem Umgang mit kulturellem Erbe befasst. Auf den Seiten finden sich zahlreiche Informationen über die Arbeitsweise und Projekte des Zentrums. Sprache: englisch

Das Exzellenzcluster »ROOTS« erforscht die Wurzeln sozialer, ökologischer und kultureller Phänomene und Prozesse in der Vergangenheit, die die menschliche Entwicklung bis heute wesentlich prägen. Die überwiegend archäologischen und historischen Studien in den sechs Teilprojekten gehen von der Grundannahme aus, dass sich Mensch und Umwelt tiefgreifend gegenseitig geformt haben und dabei sozio-ökologische Zusammenhänge entstanden sind, die mit rezenten Entwicklungen strukturell vergleichbar sind. Die Homepage informiert, auch mit aktuellen Nachrichten, rund um das Forschungsvorhaben und seine Teilprojekte. Sprache: englisch

Das vom American Institute of Conservation bereitgestellte Internetportal »Conservation OnLine« versteht sich als eine freie Plattform mit dem Ziel, Fachwissen zur Konservierung von kulturellen Gütern möglichst rasch und möglichst weit zu verbreiten. Die Homepage präsentiert eine große Menge an Themen, die sich sowohl mit materiellen als auch immateriellen Gütern befassen. Sprache: englisch

DARIAH-DE baut als nationales Teilprojekt des europaweiten Projekts DARIAH-EU (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) seit 2011 eine digitale Infrastruktur für die geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung in Deutschland auf und entwickelt Materialien für Lehre und Weiterbildung im Bereich der Digital Humanities (DH).
Die Website bietet den Einstieg in das Angebot von DARIAH-DE in den Bereichen »Forschung und Lehre«, »Forschungsdaten« sowie »Tools und Dienste«. Zugleich will das Projekt den wissenschaftlichen Austausch anregen, indem es verschiedene Informations- und Kommunikationsangebote einbindet. Über relevante Themen der Digital Humanities informieren z.B. DHd-Blog und DARIAH-DE-Twitter-Account. In Deutschland sind insgesamt 20 Partner daran beteiligt, darunter Universitäten, Rechenzentren und fachspezifische Forschungsinstitute.

400 ArchäologInnen haben am 29. Juli 2011 ihren Arbeitstag protokolliert und auf den Seiten veröffentlicht. Sprache: englisch