Fachgebiete
Die internationale (Europa und Mittelmeeranrainerstaaten), offene Datenbank für Artefakte (Kleinfunde) wird federführend von der französichen CNRS und der Universität Lyon betrieben. Ziel des Projektes ist es u.a. auch die charakteristischen Objekte oder Leitformen der jeweiligen Epochen und Gruppen in der Datenbank zu vereinen, um so eine internationale »Typologie« zu erhalten. Zu allen Objekten (über 250.000 im Januar/2014) werden eine detaillierte Definition, Literatur (teilweise zum Herunterladen) und die chronologische Einordnung veröffentlicht. Sprachen: deutsch, englisch, spanisch, französisch, italienisch
Ein Archiv mit Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Archäologie (z.B. "Ich will Archäologe werden, was muß ich tun?" oder "Wie kann ich an Ausgrabungen teilnehmen?" u.v.m.) Leider gibt es so etwas noch nicht in deutscher Sprache... Sprache: englisch
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Der Verein professioneller Forschungstaucher in Italien bildet eine Art Dachgesellschaft u.a. auch für die Unterwasserarchäologie in Italien. Sprachen: englisch, italienisch
Das vom Berliner Antike-Kolleg herausgegebene Blog berichtet über Forschungen, Veranstaltungen und Institutionen im Bereich der Altertumswissenschaften in Berlin/Brandenburg. Sprache: deutsch
Kurzer Artikel über das Fachgebiet »Biblische Archäologie« in der englischsparchigen Wikipedia. Sprache: englisch
Sehr kurzer Artikel über das Fachgebiet »Biblische Archäologie« in der deutschsprachigen Wikipedia. Sprache: deutsch
Auf den Seiten des »Maritime Archaeology Programme at the University of Southern Denmark« wird aktuell über die Arbeit und Angebote des Programms informiert Sprache: englisch
Die 1993 gegründete Gesellschaft unterstützt und fördert archäologische Forschungsvorhaben in Mittelamerika und möchte speziell (aber nicht ausschließlich) Wissenschaftler aus Kanada vernetzen. Auf der Webseite sind u.a. auch kurze Texte über die prähistorischen Kulturen Mittelamerikas veröffentlicht. Sprache: englisch
CARARE ist eine internationale gemeinnützige Organisation, deren Ziel es ist, die Digitalisierung, Verknüpfung, Erschließung und Nutzung digitaler Inhalte im Bereich des archäologischen und architektonischen Erbes zu fördern. Sie bietet Beratung und Training zu Best Practices, technische Dienstleistungen für den Austausch digitaler Inhalte, unterhält ein Metadatenschema und fördert die öffentliche Anerkennung und Nutzung des digitalen Kulturerbes.
Im »GKM« sind sämtliche Altertumswissenschaften der Universität Münster vernetzt. Das Zentrum dient der Intensivierung der interdisziplinären Zusammenarbeit, der Entwicklung neuer Forschungsprojekte und als Forum für öffentliche Veranstaltungen. Die Webseite bieten einen guten Einstieg und Überblick in »Forschung & Lehre« zur genannten Thematik an der Universität Münster. Sprache: deutsch