Ausbildung

Gegenstand des neuen Ein-Fach-Masterstudiengangs »Klassische Archäologie« an der Universität Kiel ist die materielle Kultur der Antike. Ein Schwerpunkt liegt auf den antiken Bild- und Ornamentkulturen in ihrem medialen, räumlichen, aber auch sozialen Kontext. Ein zweiter Fokus gilt Städten und Siedlungsräumen, ihrer materiellen und baulichen Ausgestaltung, aber auch ihrem soziokulturellen Wandel. Der Studiengang startet mit dem Wintersemester 2021/22. Sprache: deutsch

Eine etwa 15-minütige Einführung in die Nutzung der Munsell-Color-Chart, mit deren Hilfe die Farbe von (archäologischen) Schichten einheitlich beschrieben werden kann. Sprache: deutsch

»Musealog - Die Museumsakademie« bietet mit Sitz im niedersächsischen Emden Weiter-, bzw. Fortbildungen für die Arbeit in Museen und Kultureinrichtungen an. Innerhalb von acht Monaten erwerben die Teilnehmer das Zertifikat als »Fachreferenten/in für Sammlungs­management und Qualitäts­standards in Museen«. Während der Weiterbildung bearbeiten die Teilnehmer jeweils ein eigenes Projekt in einem der Partnermuseen der Einrichtung. Die Qualifizierung wird von der Bundesagentur für Arbeit gefördert. Sprache: deutsch

Seit dem Wintersemester 2004 kann man wieder Archäometrie studieren. Nachdem der Studiengang im Jahr zuvor an der TU Freiberg abgeschafft wurde, bietet die Uni Tübingen jetzt einen Bachelor- und Masterstudiengang an. Artikel zu einer Sendung des Deutschlandfunks Sprache: deutsch

Mit dieser Web-Site bietet Lehrer Gottwein , so schreibt er, seinen Schülern an der THG Materialien aus dem und für den Latein- und Griechisch-Unterricht und Web-Space für eigene Fachbeiträge an. Das Ergebnis ist beeindruckend... Sprache: deutsch

Archäometrie ist der Einsatz und die Entwicklung naturwissenschaftlicher Methoden zur Diskussion und Lösung kulturhistorischer Fragen (naturwissenschaftliche Archäologie). Es ist ein fächerübergreifend angelegter Teilstudiengang, der die Anwendung mathematisch-naturwissenschaftlicher Methoden bei der Erforschung früher Geschichtsperioden (Vor- und Frühgeschichte, vorderasiatische Geschichte, griechische und römische Geschichte, Früh- und Hochmittelalter) beinhaltet. Sprache: deutsch

Die laufende Diskussion um Universitätsstandorte hat nun die österreichischen Archäologen auf den Plan gerufen. Eine mögliche Konzentration der Archäologie-Institute betrachten sie als "massive Bedrohung" ihres Fachs. Im Zuge der vom Bildungsministerium geplanten Schwerpunktsetzung kommen nach Ansicht von Univ.Prof. Florens Felten vom Institut für Klassische Archäologie der Universität Salzburg die kleinen Fächer mit wenigen Hörern, also die so genannten "Orchideenfächer", unter Druck. Immer wieder werde dabei auch die Archäologie genannt. Nachricht bei ORF ON Science. Sprache: deutsch

»PONS-Geistes- und Kulturwissenschaften« fasst die PONS-Netzwerke von aktuell 13 geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächern zusammen. Die PONS-Netzwerke ermöglichen einen Studienortwechsel in Deutschland während des Studiums und sind mit den Erasmuspartnerschaften vergleichbar. Mittlerweile sind fast alle Archäologischen Institute in Deutschland in dem Netzwerk verbunden und zwölf weitere geistes- und kulturwissenschaftliche Netzwerke sind entstanden. Auf der Homepage kann man gezielt nach den teilnehmenden Fächern oder Instituten suchen und erhält Informationen zum Bewerbungsverfahren. Sprache: deutsch

Das Netzwerk PONS will den Studierendenaustausch zwischen Instituten der Klassischen Archäologie an deutschen Universitäten fördern und so die Mobilität der Studierenden fördern. Angeboten werden u.a. Beratungen, Wohnungstauschbörse und Umzugsbeihilfen. Derzeit sind neun Insitute am Netzwerk beteiligt. Sprache: deutsch

Die an der Universität Mainz angesiedelte »Arbeitsstelle Kleine Fächer« untersucht kontinuierlich die Entwicklung und Rahmenbedingungen dieser gerne auch Orchideenfächer genannten Fachbereiche an den deutschen Hochschulen. Das Portal der Arbeitsstelle bietet die Möglichkeit sich sehr detailliert mit der Entwicklung (Anzahl der Professuren, Standorte) und den Veränderungen seit 1997 auseinanderzusetzen. Neben weiteren interessanten Informationen wie beispielsweise der Rubrik »Kleine Fächer im Porträt« findet sich zu jedem Fach eine kurze Zusammenfassung der Fachgeschichte. Sprache: deutsch