Menschheitsentwicklung

In Äthiopien haben Wissenschaftler spärliche Überreste von mutmaßlichen Vorfahren des Menschen entdeckt, die vor über vier Millionen Jahren lebten. Es handelt sich um die erst seit zehn Jahren bekannte Hominiden-Spezies Ardipithecus ramidus, die noch beträchtliche Affen-Merkmale aufwies. Sprache: deutsch

Ein kleines Bergvolk im Norden Thailands ist offenbar einen ungewöhnlichen Weg gegangen: vom Ackerbau zurück zum Leben in einer Gesellschaft der Jäger und Sammler. Artikel aus GEO 7/05. Sprache: deutsch

Was wir über unsere Herkunft wissen. Der Paläoanthropologe Phillip Tobias zieht Bilanz nach hundert Jahren Urmenschenforschung. Interview in der ZEIT Nr. 1/2003. Sprache: deutsch

Wanderer zwischen den Welten: Australopithecus afarensis hätte, ähnlich wie Schimpansen und Gorillas, noch auf allen Vieren gehen können. Artikel in GEO MAGAZIN Nr. 6/2000. Sprache: deutsch

Beitrag über Alfred Diwersy und Gisela Wand "Irak - Land zwischen Euphrat und Tigris" (Gollenstein Verlag), Rüdiger Göbel, Joachim Guilliard und Michael Schiffmann(Hg.) "Der Irak - Ein belagertes Land" (PapyRossa Verlag), Gerd-Christian Weniger "Projekt Menschwerdung" (Spektrum Verlag) sowie Gabriele Wenzel "Hieroglyphen" (Nymphenburger in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung) von Walter Kuhl (vom 11.1.2002 für Radio Darmstadt). Sprache: deutsch

Artikel von Hans-Peter Uerpmann über die Entwicklung der produzierenden Wirtschaftsweise (Ackerbau und Viehzucht), erschienen in: Mitteilungen der Gesellschaft für Urgeschichte — 16 (2007). [PDF 1,3 MB] Sprache: deutsch

Hat er dem ersten Menschen gehört, der Afrika verließ? 1,75 Millionen Jahre alt sind die Überreste des Menschenahnen, die voriges Jahr in Dmanisi in Georgien gefunden wurden. Sein Gehirn war nicht annähernd so groß, wie es nach bisheriger Expertensicht hätte sein müssen, damit unsere Vorfahren Neuland erobern konnten. Artikel von Rick Gore in NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Nr. 8/2002. Sprache: deutsch

Beitrag über den Ausstellungskatalog "Menschen · Zeiten · Räume: Archäologie in Deutschland" (2002) und den RGK-Jubiläumsband "Spuren der Jahrtausende" (2002) aus dem Theiss Verlag von Walter Kuhl (vom 16.12.2002 für Radio Darmstadt). Sprache: deutsch

Verbissen ringen Anthropologen und Indianer um den berühmtesten Knochenmann der USA, den so genannten "Kennewick Man". Die einen wollen ihn erforschen, die anderen begraben. Artikel von Anja Herold in GEO EPOCHE Nr. 4 vom Oktober 2000 ("Indianer Nordamerikas"). Sprache: deutsch

Homepage eines Forschungsprojektes, das sich mit der Besiedlungsdynamik Nord- und Mitteleuropas durch den Menschen im Mittelpleistozän befasst. Sprache: englisch