Frühmittelalter

Zahlreiche Links rund um das Mittelalter im Allgemeinen und Mittelalterdarstellung (Reenactment) im Besonderen Sprache: deutsch

Fibeln sind metallene Gewandnadeln, die Kleider und Umhänge zusammen halten sollten (Gewandhalter). Die Sammlung Scheibenfibeln.de umfasst weit mehr als 300 Fibeln des frühen 8. Jahrhunderts bis 13. Jahrhunderts die besonders durch ihre christlichen Motive beeindrucken und einen Einblick in die Anfänge der Christianisierung gewähren. Sprache: deutsch

Beobachtungen zur Grundlage naturwissenschaftlicher Untersuchungen eines Phantoms, des sog. Damaszener Stahls. Sprache: deutsch

Überblick über die Teilprojekte des Sonderforschungsbereiches 586 "Differenz und Integration - Wechselwirkungen zwischen nomadischen und sesshaften Lebensformen in Zivilisationen der Alten Welt" am Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sprache: deutsch

Spektakuläre Funde der letzten Jahre geben Aufschlüsse über Handelsbeziehungen und Handwerk in der Wikingerzeit. Artikel von Rudolf Simek in DAMALS ONLINE vom 23.12.2002. Sprache: deutsch

DFG-gefördertes Verbundprojekt zur Archäologie, Geschichte und Landschaftsgeschichte der unteren Mittelelbe. An dem Projekt beteiligt sind die Uni Göttingen, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege, das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege (Mecklenburg-Vorpommern), die Römisch Germanische Kommission des DAI und das Niedersächsische Institut für historische Küstenforschung. Sprache: deutsch

Viele Links zur Spätantike (Diskussionsforen, Newsletter, Webseiten...) Sprache: englisch

Eine Elfenbeinfigur aus Albanien könnte bisherige Theorien zur Verbreitung des Schachspiels matt setzen. Offenbar erreichte der Zeitvertreib Europa bereits im sechsten Jahrhundert. Artikel in SPIEGEL ONLINE vom 29.7.2002 (Abruf kostenpflichtig). Sprache: deutsch

Geht das germanische Runen-Alphabet auf die nord-etruskische Schrift zurück? Artikel in GEO MAGAZIN Nr. 1/2002. Sprache: deutsch

Auf der Homepage der Sutton Hoo Society finden sich neben Angaben zu Geschichte, Mitgliedern und Zielen des Vereins (touristische) Informationen zu dem Ort selbst, in dem 1939 das bekannte Bootsgrab ausgegraben und seitdem ein bedeutendes angelsächsisches Zentrum mit weiteren Gräbern und nun auch einem neuentdeckten Gräberfeld aus dem 6. Jh. erforscht wurde. Sprache: englisch