Siedlung & Architektur

Ausführlicher Artikel über Bau, Entwicklung und Typen der römischen Militärlager in der Wikipedia. Sprache: deutsch

Auf der Homepage »Rus Africum.org« werden im Sinne des Open Access alle Daten und Ergebnisse veröffentlicht, die seit 1994 bei mehreren Surveys im tunesischen Medjerda-Tal gesammelt wurden. Die Surveys wurden von der Universität Trento (Italien) und dem tunesischen Institut National du Patrimoine durchgeführt. Ziel der Untersuchungen war eine detaillierte Bestandsaufnahme der antiken römischen Besiedlung der Region. Sprache: englisch

Sehr umfangreiche Projekthomepage zur archäologischen Erforschung der antiken Stadt Sagalassos in der Türkei angesiedelt an der Universität Leuven, Belgien. Sprachen: englisch, französisch

Projektseiten einer interdisziplinären Arbeitsgruppe an der Universität Leuven (Belgien), die sich mit der Erforschung der antiken Stadt Sagalassos in der heutigen Türkei beschäftigt. Sprache: englisch

Schedia ist eine bislang kaum untersuchte Hafenstadt ptolemäisch-römischer Zeit im westlichen Nildelta. Sie wurde gleichzeitig mit Alexandria gegründet. Informationen zum dortigen Ausgrabungsprojekt der Universitäten Göttingen und Darmstadt mit einem Vorbericht zur Kampagne 2003. Sprachen: deutsch, englisch

In der Gemarkung Sötenich ist die römische Eifelwasserleitung nach Köln in weiten Bereichen untertägig erhalten. Auf dieser Seite findet man Informationen zum und Fotos vom Römerkanal. Sprache: deutsch

Informationen zu einem Projekt des Bereiches Provinzialrömische Archäologie der Universität München. Das spätrömische Kastell von Nag el-Hagar befindet sich unmittelbar am Ostufer des Nil, etwa 45 km nördlich der Südgrenze der spätantiken Provinz Thebaïs, das nach Aufgabe der sog. Dodekaschoinos die südliche Reichsgrenze bildete. Sprache: deutsch

Ausgabe der Online-Zeitschrift "Spuren der Jahrtausende" mit dem Thema "Die Tranbantenstadt": Ausgrabungen in Lahnau-Waldgirmes von Gabriele Rasbach. Sprache: deutsch

Das Projekt der Stanford University, Department of Classics (Stanford, Kalifornien) hat zum Ziel, den marmornen Stadtplan Roms aus severischer Zeit, der nur zu rund 10-15 % in kleinen Steinfragmenten erhalten ist, am Computer wieder zusammenzusetzen. Außerdem sollen in einer Datenbank zu jedem der rund 1200 Fragmente exzellente Digitalaufnahmen (auch alte Zeichungen) und dreidimensionale Modelle, eine Beschreibung sowie Literaturangaben abrufbar sein. Die Website bietet ausführlich recherchierte Informationen rund um die Forma Urbis. Überdies eine große Bibliographie und Links zu verwandten Projekten. Sprache: englisch

Eine Stadtführung durch das antike Palmyra - von Marcus G. Meyer Sprache: deutsch