Museen & Ausstellungen

In Zusammenarbeit mit zahlreichen kanadischen Museen entwickelt und veröffentlicht das »Virtual Museum of Canada« teilweise sehr aufwändige Onlineausstellungen. Unter dem großen Angebot finden sich auch einige Ausstellungen mit archäologischer Thematik. Sprachen: englisch, französisch

Um aufzuzeigen wie die Wissenschaftler mittels der Analyse materieller Kultur zu neuen Erkenntnissen kommen, hat der SFB 1070 »RessourcenKulturen« an der Universität Tübingen ein virtuelles Museum gegründet. Das Museum ist in drei »Räume« gegliedert: das Depot, in dem sich die 21 Teilprojekte vorstellen, die Schausammlung, die an einzelnen Objekten die Arbeit der Wissenschaft erklärt und ein Raum mit wechselnden Ausstellungen zu aktuellen Forschungsthemen des SFB. Sprache: deutsch

Die wie ein Museum konzipierte Homepage, mit »Räumen« und darin befindlichen »Stationen«, bildet eine sehr gut gemachte Informationsplattform zu den Digitalen Geisteswissenschaften. Das noch im Aufbau befindliche »Museum« hat mittlerweile [Stand 09/2016] drei Räume zu den Themen: »DH-Definitionen. Digital Humanities - das heißt?«, »Digitale Wörterbücher. Wörterbücher als vernetzte Wissensquellen«, »Digitalisierung von Kulturgütern. Warum und wie wird digitalisiert?« sowie »Unentschlüsselte historische Gegenstände. Kollaborative Forschung als Schlüssel«. Zusammen mit weiteren ausführlich behandelten Themenbereichen rund um die Digitalen Geisteswissenschaften ist das »Virtuelle Museum DH« ein guter Einstieg in die Thematik. Sprache: deutsch

Bericht der Zeitschrift DAMLAS über die Sonderausstellung vom 10. April bis 19. Oktober 2005 im Federseemuseum Bad Buchau. Sprache: deutsch

Der Staat zieht sich mehr und mehr aus der Kulturförderung zurück. Selbst von archäologischen Museen wird kurzfristiger monetärer Gewinn verlangt. Beispiele aus Chemnitz, Freiburg und Basel, behandelt in einem Artikel von Marion Benz in der BASLER ZEITUNG vom 27.6.2002. Sprache: deutsch

Beitrag über den Ausstellungskatalog "Menschen · Zeiten · Räume: Archäologie in Deutschland" (2002) und den RGK-Jubiläumsband "Spuren der Jahrtausende" (2002) aus dem Theiss Verlag von Walter Kuhl (vom 16.12.2002 für Radio Darmstadt). Sprache: deutsch

Wie aus dem Völkerfürsten der Weithinherrscher geworden ist - Im Dienst von 15693 Versen: Joachim Latacz, der Basler Homerspezialist, hält seine Abschiedsvorlesung und arbeitet weiter an seinem großen Ilias-Kommentar. Die Bilanz ist erstaunlich. Fast eine Million Besucher hat die große Troia-Ausstellung angezogen, weit über 100 000 haben die Schau «Griechische Klassik» in Berlin gesehen. Das Interesse am gemeinsamen Ursprung Europas scheint ungebrochen. Worin liegt die Faszination, die doch schroff mit der Tatsache kontrastiert, dass die klassische humanistische Bildung kaum noch eine Zukunft hat? Artikel von Marion Benz in der BASLER ZEITUNG vom 28.6.2002 Sprache: deutsch

Die Nationalsozialisten haben die Archäologie während der Annexion von Elsass-Lothringen 1940-44 instrumentalisiert, um ihren Herrschaftsanspruch zu legitimieren. Artikel über eine Straßburger Ausstellung zu diesem Thema von Peter Schenk in der BASLER ZEITUNG vom 27.3.2001. Sprache: deutsch

Die Sammlung des Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle zum Paläolithikum und Mesolithikum ist eine der ältesten und umfangreichsten ihrer Art in Europa. Landesarchäologe Harald Meller erzählt, was den Besucher im neu eröffneten Bereich zum Alt- und Mittelpaläolithikum erwartet. Sprache: deutsch

Eines der größten archäologischen Museen Europas: Zur Eröffnung des Laténiums von Hauterive bei Neuenburg/Neuchâtel in der Schweiz. Artikel von Marion Benz in der BASLER ZEITUNG vom 29.9.2001. Sprache: deutsch