Die kultische Nutzung von "naturheiligen" Plätzen auf der Nördlichen Frankenalb in der Urgeschichte
Die Fränkische Schweiz ist reich an auffälligen Felsformationen wie Felstürmen, Steilwänden, Blockfeldern, Dolinen und Höhlen. Diese üben seit urgeschichtlichen Zeiten eine besondere Anziehungskraft auf den Menschen aus und werden oft als numinose Orte wahrgenommen und in der archäologischen Forschung auch als „Naturheiligtümer“ angesprochen. Vermutet wird eine zyklische temporäre Nutzungen als Versammlungs-, Fest- und Opferplätze. In dem hier vorgestellten Gemeinschaftsprojekt des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Universität Würzburg und der Professur für Ur- und frühgeschichtliche Archäologie der Universität Bamberg werden solche „naturheilige Orte“ der Nördlichen Frankenalb untersucht. Die Seite gibt auch Auskunft über die Feldforschungen des Projekts, z.B. am Hohlen Stein bei Schwabthal, Lkr. Lichtenfels und am Großen und Kleinen Rothenstein bei Stübig, Lkr. Bamberg. Sprache: deutsch
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