Afrika

Mit deutscher Hilfe entstand in Malawi eine Ausstellung, die 240 Millionen Jahre Geschichte zeigt. Für sein Engagement erhält der Paläontologe Friedemann Schrenk den Communicator-Preis. Artikel aus der ZEIT vom 6.4.2006. Sprache: deutsch

Artikel von Andreas Sentker und Urs Willmann aus der ZEIT Nr. 29/2002 über die neuesten Hominiden-Funde des so genannten Sahelanthropus tchadensis durch eine französisch-tschadiennische Forschergruppe unter der Leitung von Michel Brunet in Toros-Menalla im nördlichen Tschad. Der Fund ist so brisant, dass er von Fachleuten als "eine kleine Atombombe in der Evolutionstheorie der Menschwerdung" bezeichnet wurde. Sprache: deutsch

Internationale Agrarforscher zeichnen in Zusammenarbeit mit Archäologen und anderen Wissenschaftlern ein neues Bild von der frühen Kulturgeschichte Afrikas. Artikel in DAMALS ONLINE vom 3.5.2002. Sprache: deutsch

Das an der Universität Oxford (UK) angesiedelte Projekt möchte mit Hilfe von Satellitenbildern archäologische Fundstellen und Landschaften im Vorderen Orient und in Nordafrika umfassend dokumentieren. Besonders in diesen Gebieten sind archäologische Stätten von Weltrang nicht nur durch kriegerische Auseinandersetzungen in Gefahr zerstört zu werden. Auf der Homepage sind das Projekt, die potentiellen Gefährdungsszenarien und erste Fallstudien eingehend beschrieben. Sprache: englisch

Der Fund könnte die Theorien über die Abstammung des Menschen revolutionieren: In Zentralafrika haben Forscher einen sechs bis sieben Millionen Jahre alten Schädel entdeckt, der Merkmale des Homo sapiens und von Affen besitzt. Artikel in SPIEGEL ONLINE vom 11.7.2002 - inzwischen nur noch gegen Gebühr abrufbar. Sprache: deutsch

Die Heinrich-Barth-Gesellschaft fördert und informiert über die Forschungen der Archäologie, Anthropologie, Paläobotanik und Zoologie, der Klimaforschung und der Geowissenschaften in Afrika. Die Schwerpunkte der Gesellschaft liegen in Namibia, Ägypten und im Sudan. Die Internetseite erläutert die Arbeit und das Selbstverständnis der Gesellschaft, informiert über das Printmagazin Heinrich-Barth-Kurier sowie Leben und Arbeit des Namensgebers Heinrich Barth. Sprache: deutsch

Das Heinrich-Barth-Institut ist hervorgegangen aus der "Forschungsstelle Afrika" des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Universität zu Köln. Aufbauend auf 1963 begonnenen Projekten zur Dokumentation afrikanischer Felsbilder sowie nachfolgenden Forschungsprogrammen zur Landschaftsarchäologie im nordöstlichen und im südwestlichen Afrika, liegt sein Ziel vor allem in einer langfristigen Sicherung der Voraussetzungen für solche Vorhaben. Sprache: deutsch

In Kooperation von Wikipedia, dem DAI, der Universität Köln, Wikidata und dem europäischen Forschungsprojekt »RENDER – Reflecting Knowledge Diversity« erstellte interaktive Karte mit dem Ziel alle Limieslinien (Limites) des Imperium Romanum zu erfassen und über die Karte neben Artikeln in der Wikipedia zu den einzelnen Militäranlagen auch Daten der genannten Organisationen abrufbar zu machen. [Erstmalig veröffentlicht: März 2013] Sprache: deutsch

Homepage der archäologischen Zeitschrift Journal of African Archaeology. Die alle Ausgaben seit 2003 sind mit dem Inhaltsverzeichnis erfasst. Zu jedem Artikel kann man sich ein englische und französische Zusammenfassung anzeigen lassen. Sprachen: englisch, französisch

Ein spektakulärer Fund in Kenia wirft neues Licht auf die menschliche Evolution. Artikel von Friedemann Schrenk in der ZEIT Nr. 51/2000. Sprache: deutsch