Schriftquellen

Die Tabula Peutingeriana, seit 2007 UNESCO Welterbe, ist ein einzigartiges Zeugnis der Kartographiegeschichte. Im Rahmen des DFG-geförderten Forschungsprojektes "Kommentar zur Tabula Peutingeriana" wurde eine Datenbank erstellt, die Informationen zu sämtlichen Toponymen auf der Tabula Peutingerina liefert wie etwa Belegstellen bei antiken Autoren, Datierungsvorschläge und weiterführende Literatur. Sprachen: deutsch, englisch, spanisch, französisch, italienisch

Die von der Aluka-Stiftung getragene Onlinedatenbank offeriert über 300 digitalisierte mittelalterliche Manuskripte aus den Bibliotheken von Timbuktu. Die erfassten Manuskripte sind verschlagwortet und mit einer Titelei versehen. Die erweiterte Suchfunktion steht erst nach einer Anmeldung zur Verfügung. Die Benutzung der Datenbank ist kostenfrei. Sprache: englisch

Die Homepage und frei zugängliche Onlinedatenbank »Virtuelles Skriptorium St. Matthias« präsentiert den noch erhaltenen Bestand an Handschriften der mittelalterlichen Bibliothek der Benediktinerabtei St. Matthias in Trier. Mithilfe einer umfangreichen Suchfunktion lassen sich die knapp 500 Kodizes gut durchsuchen und mittels hochauflösender Scans auch im »Original« betrachten und lesen. Sprache: deutsch