Werkzeug & Waffen

Die etwas unübersichtliche Webseite befasst sich mit paläolithischer und neolithischer Silex- und Steintechnologie auf der iberischen Halbinsel, wobei der Schwerpunkt auf katalanischen Fundstellen liegt. Teilweise existieren zu den spanischen und katalanischen Texten englische Zusammenfassungen. Sprache: spanisch

Das »Naturhistorische Museum Wien« präsentiert die Erforschung des urgeschichtlichen Salzbergwerkes bei Hallstatt in einem eigenen Webauftritt, der mit ausführlichen Informationen aufwartet. Neben dem aktuellen Kenntnisstand zur 7000-jährigen Wirtschafts- und Kulturgeschichte des Ortes bietet die Website einen Überblick über die vier Forschungsschwerpunkte Gräberfeld, Bergwerk, Wirtschaftraum und Textilforschung, die im Zentrum der Hallstatt-Forschung der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien stehen. Ebenso werden die interdisziplinären Forschungen vorgestellt, die gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern durchgeführt werden. Sprache: deutsch

Obwohl Neandertaler ein deutlich größeres Gehirn als moderne Menschen besaßen, waren sie nicht vor roher Gewalt gefeit. Zürcher Forscher fanden bei der Rekonstruktion der Schädelverletzung eines Neandertalers heraus, dass die Wunde wahrscheinlich mit einer Waffe beigebracht wurde. Artikel von Andreas Wawrzinek in DAMALS ONLINE vom 23.4.2002. Sprache: deutsch

Artikel von J. Fries-Knoblach, Silices - Die "Metalle" der Steinzeit. In: F. Vollertsen /M. Kleiner (Hrsg.): Idee - Vision - Innovation. Festschrift anläßlich des 60. Geburtstags von Professor Manfred Geiger (Bamberg 2001) 179-190. (PDF, 2,8 MB) Sprache: deutsch

Informationseiten eines Projektes an der Universität Greifswald, das sich mit den paläolithischen und neolithischen Beziehungen (10.000 bis 4.000 v. Chr.) zwischen den westlichen Regionen Russlands und dem Ostseeraum beschäftigt. Sprache: deutsch

Menschen gelang sie vor 2,6 Millionen Jahren: die Herstellung von Werkzeugen. Wie weit auch Affen in dieser Fertigkeit fortgeschritten sind, zeigt ein neuer Fund in der westafrikanischen Elfenbeinküste. Artikel in GEO MAGAZIN Nr. 8/2002. Sprache: deutsch

Auch in Fachkreisen galt der steinzeitliche Urmensch Homo erectus lange als dummer und tumber Aasfresser. Das hat sich geändert. Im niedersächsischen Schöningen stießen Wissenschaftler auf eine Sensation: die ältesten Jagdwaffen der Menschheit, hinterlassen an einem ehemaligen Seeufer. Skript zu einer Sendung des Deutschlandradios vom 20.12.2007 anläßlich der niedersächsischen Landesausstellung. Sprache: deutsch

Sportler testen den Speer des Homo erectus – und werfen damit erstaunlich präzise. Sprache: deutsch