Bulgarien

Bibliographische Datenbank mit Literatur zur Ägäischen Vorgeschichte. Sprache: englisch

Bulgarische Archäologen haben im Grab eines Königs der Thraker eine 2400 Jahre alte Goldmaske entdeckt. Wie die Tageszeitung „Trud“ am Freitag berichtete, trägt die Maske die Züge eines menschlichen Gesichts und besteht aus 500 Gramm reinem Gold. Sie wurde am vergangenen Donnerstag in der Nähe des Dorfs Schipka gefunden, 200 Kilometer östlich von Sofia, wie das Blatt unter Berufung auf den Chefarchäologen des Projekts, Georgi Kitow, schrieb. Es handele sich um die erste Thraker-Maske aus reinem Gold, die je gefunden wurde, erklärte Kitow. Sprache: deutsch

Das Forschungsprojekt wird seit 1983 im Rahmen des Partnerschaftsvertrages zwischen den Universitäten Sofia und Saarbrücken durchgeführt. Hauptanliegen ist die siedlungsarchäologische Erforschung einer Mikroregion hinsichtlich der Interaktionen zwischen Mensch und Natur vom Zeitpunkt der ersten Besiedlung bis ins Mittelalter. Sprache: deutsch

Eine groß angelegte Bilddatenbank antiker griechischer und römischer Theater im europäischen, nordafrikanischen und vorderorientalischen Raum. Das Internetprojekt startete im Herbst 2009 unter der Federführung der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz. Zu den verschiedenen Theatern werden neben den Bildern jeweils kurze Texte und Literaturhinweise veröffentlicht. Sprache: deutsch

Die Fakultät für Geschichte besteht aus den Departments für Archäologie, Archiv- und historische Hilfswissenschaften, Byzantinische Geschichte und Geschichte des Balkans, Neuere Geschichte, Bulgarische Geschichte, Ethnologie sowie Alte und mittelalterliche Geschichte und thrakische Studien. Sprachen: bulgarisch, englisch

Die offiziellen Webseiten des Museums informieren über die Aktivitäten des Museums und beschreiben in knapper Form die Daueraustellungen. Das Museum zeigt u.a. die bekannten kupferzeitlichen Funde aus dem Gräberfeld von Varna. Sprachen: bulgarisch, englisch

Onlineartikel von Burger Wanzek im Internetportal »European Archaeology«, Februar 2002. Sprache: deutsch