Inka

Die Homepage des »Museum Machu Picchu Casa Concha« in Peru hat eher den Charakter eines klassischen Flyers und bietet nur sehr knappe Informationen über die Dauerausstellung, das Museum und die Geschichte der Inka. Sprachen: englisch, spanisch

Auf der Homepage von »Google Arts&Culture« hat das Museum Machupicchu - Casa Concha (Santa Catalina Ancha, Peru) fast 150 seiner Sammlungsstücke veröffentlicht und bietet dazu noch drei thematisch interessante Onlineausstellungen sowie eine virtuelle Tour durch das Museum an. Sprache: englisch

In den peruanischen Anden ist eine Expedition auf eine unbekannte Inka-Siedlung gestoßen. Das in dichtem Wald verborgene Ruinenfeld hat, so die Forscher, beachtliche Ausmaße. Artikel in SPIEGEL ONLINE vom 7.6.2002. Sprache: deutsch

Archäologen haben in einem antiken Inka-Friedhof unter einer Slumsiedlung in der Nähe der peruanischen Hauptstadt Lima Tausende von Mumien geborgen, deren Alter auf etwa 500 Jahre geschätzt wird. Gleichzeitig wurden mehr als 50.000 Grabbeigaben gefunden. Artikel von Katja Bammel in DAMALS ONLINE vom 22.4.2002. Sprache: deutsch

Das Inka-Mädchen Tanta Carhua war zehn Jahre alt und kerngesund, als ihr Vater sie 1430 in den Tod schickte. Sie wurde geopfert, um die Götter zu besänftigen. Ihr Tod brachte der eigenen Familie Macht und Anerkennung: 200 Jahre lang regierten die Nachfahren in ihrer Stadt. Artikel aus dem SPIEGEL vom 14.12.2004. Sprache: deutsch

Ein Wissenschaftlerteam entzifferte die mathematische Bedeutung einer Reihe von ‚Khipu’: ausgeklügelte Anordnungen aus kolorierten, geknoteten Schüren, mit denen die Inkas Zahlen notierten. Sie analysierten eine Gruppe von 21 Khipu, die alle 1956 in der Nähe eines Inkapalastes in Paruchuco, einer Ausgrabungsstätte in der peruanischen Hauptstadt Lima, gefunden wurden. Meldung aus 'Nature'. Sprache: deutsch