Wo Roms Wälle, Gräben und Mauern endeten: Die Donau war der "nasse Limes"
Der Limes: Darunter stellt man sich eine Grenzlinie vor, die mit Wachtürmen, Palisaden, Wall, Graben und vielleicht einer Mauer gesichert ist. So sah der bergermanisch-rätische Limes auch tatsächlich aus. Doch der endete an der Donau. Und die bildete den "nassen Limes". Artikel von Wolf-Henning Petershagen in der SÜDWEST Presse (Ulm) vom 5.7.2003. Sprache: deutsch
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Kommentare zu diesem Eintrag
Donaus-Limes
Guter Überblick; wichtig der Hinweis auf http://www.viadanubia.de/
Kommentar von: Detlef Rothe http://www.5dim.de, 2003-07-18 00:00:00
Wo Roms Wälle....
Finde den Artikel zwar Interessant, aber zu Kurz um informativ zu sein. Und eine kleine Kartenskizze wäre von Nutzen gewesen vor allem für "Ausländer"
Kommentar von: H.Schütz, 2003-07-18 00:00:00