Wo Roms Wälle, Gräben und Mauern endeten: Die Donau war der "nasse Limes"

Der Limes: Darunter stellt man sich eine Grenzlinie vor, die mit Wachtürmen, Palisaden, Wall, Graben und vielleicht einer Mauer gesichert ist. So sah der bergermanisch-rätische Limes auch tatsächlich aus. Doch der endete an der Donau. Und die bildete den "nassen Limes". Artikel von Wolf-Henning Petershagen in der SÜDWEST Presse (Ulm) vom 5.7.2003. Sprache: deutsch

Status

Aufnahme in den Guide am 14.07.2003
Letzte Aktualisierung des Eintrags: 15.07.2003
Letzte Prüfung der URL: 18.03.2024
Status: neue Adresse (Umleitung)

Statistik

Seitenaufrufe Der Eintrag wurde bisher 514 mal angeklickt.
User-Wertung 8 von 10 Sternen
Der Eintrag wurde von 5 Besuchern bewertet und erzielte dabei eine durchschnittliche Wertung von 8.20 Punkten (bestmögliche Wertung: 10 Punkte).
Jetzt bewerten
Kommentare Zu diesem Eintrag wurden bisher 2 Kommentare abgegeben. Die Kommentatoren bewerteten den Eintrag mit durchschnittlich 3 von maximal 5 Punkten.
Jetzt einen Kommentar schreiben

Kategorien

Dieser Eintrag ist in folgenden Kategorien aufgelistet:

Kommentare zu diesem Eintrag

Eigenen Kommentar schreiben

Donaus-Limes 5 von 5 Sternen

Guter Überblick; wichtig der Hinweis auf http://www.viadanubia.de/

Kommentar von: Detlef Rothe http://www.5dim.de, 2003-07-18 00:00:00

Finden Sie diesen Kommentar hilfreich?

Wo Roms Wälle.... 2 von 5 Sternen

Finde den Artikel zwar Interessant, aber zu Kurz um informativ zu sein. Und eine kleine Kartenskizze wäre von Nutzen gewesen vor allem für "Ausländer"

Kommentar von: H.Schütz, 2003-07-18 00:00:00

Finden Sie diesen Kommentar hilfreich?