Himmelsscheibe von Nebra

Artikel in National Geographic Deutschland vom Januar 2004 über die Himmelsscheibe von Nebra. Sprache: deutsch

Bedeutende Funde der Archäologie sind oft klein und unscheinbar, und die Öffentlichkeit nimmt sie kaum wahr. Die Himmelsscheibe von Nebra gehört sicher nicht in diese Kategorie, weist sie doch alle Vorzüge auf, die ein "Star" braucht. Der Bedeutung des Fundes für Archäologie und Öffentlichkeit trägt der Katalog zur Landesausstellung "Der geschmiedete Himmel" Rechnung. Eine Rezension von Almut Mehling. Sprache: deutsch

Ende September 2002 konnten Journalisten erstmals den Ort sehen, an dem 1999 zwei archäologische Wilderer die 3600 Jahre alte "Himmelsscheibe von Nebra" ans Tageslicht geholt hatten. Schauplatz ist der 252 Meter hohe Mittelberg im Ziegelrodaer Forst in Sachsen-Anhalt. Artikel in SPIEGEL ONLINE vom 26.9.2002 - inzwischen nur noch gegen Gebühr abrufbar. Sprache: deutsch

Sehr ausführlicher Wikipedia-Artikel zur Himmelsscheibe von Nebra. Sprache: deutsch

Mit den astronomischen Hintergründen der Darstellung auf der Himmelsscheibe von Nebra befasst sich diese Seite. Sprache: deutsch

Pompöse Inszenierung für ein Millionenpublikum: In Halle zeigt jetzt ein Prachtmuseum die Himmelsscheibe von Nebra. Landesarchäologe Harald Meller verrät auf SPIEGEL ONLINE, wieso das legendäre Archäologen-Fundstück mehr Wert ist als jeder Picasso - und wie viel Show die Wissenschaft verträgt. Sprache: deutsch

Kurzinformationen zur astronomischen Darstellung auf der Himmelsscheibe von Nebra. Sprache: deutsch

Im Mai 2003 berichtete Dr. Harald Meller in der Universität Wien über die älteste Himmelsdarstellung - die Himmelsscheibe von Nebra, eine der bedeutendsten kultur- und religionsgeschichtlichen Zeugnisse der Frühbronzezeit. Artikel von Otto H. Urban vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien in SCIENCE.ORF.AT vom 29.5.2003. Sprache: deutsch

Thomas Lorenz hat zu seiner Hypothese über die Anfänge der Kalenderzeitrechnung, deren Umsetzung im Kalenderbauwerk von Stonehenge bis hin zur späteren, bronzezeitlichen Durchführung in ihrem kalendarischen Gesamtzusammenhang, einen halbstündigen animierten Film produziert. Sprache: deutsch

Die 3600 Jahre alte Bronzescheibe aus Sachsen-Anhalt gilt wegen ihrer frühen astronomischen Darstellung als archäologische Sensation. Am 25. September 2002 lüfteten Wissenschaftler und Ermittler das Geheimnis um den nicht minder interessanten Fundort. Ausführlicher Bericht über die neuesten Erkenntnisse in WISSENSCHAFT ONLINE vom 30.9.2002. Sprache: deutsch