Wissenschaftsgeschichte

Leben und Werk des in Stendal geborenen und ab 1755 in Rom tätigen Archäologen und Kunstgelehrten Johann Joachim Winckelmann (1717-1768) boten für Archäologen, Kunsthistoriker und Literaturwissenschaftler immer wieder Anlaß zu Beschäftigung und kritischer Auseinandersetzung. Eine wissenschaftliche Edition der Winckelmannschen Werke gab es bislang jedoch nicht. Die Edition versteht sich als ein interdisziplinäres Unternehmen, das sowohl archäologische als auch philologische sowie kunst- und kulturgeschichtliche Aspekte des Winckelmannschen Werkes berücksichtigt. Ein Projekt der Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz. Sprache: deutsch

Die archäologischen Materialien des wissenschaftlichen Nachlasses des deutschen Prähistorikers Georg Kossack wurde vollständig digitalisiert und kann nun in der Datenbank ARACHNE recherchiert und großenteils online betrachtet werden. Sprache: deutsch

Als im Jahr 1856 in einem wildromantischen Tal bei Düsseldorf ein menschliches Skelett gefunden wurde, wußte man dies nicht recht einzuordnen. Zwar glaubte schon der Finder, hier die Überreste eines eiszeitlichen Menschen vor sich zu haben, bis dies von der Wissenschaft anerkannt wurde und eine Menschenart schließlich nach dem Fundort »Neanderthaler« (bzw. Homo sapiens neanderthalensis) benannt wurde, sollte noch einige Zeit vergehen. Artikel von Erich Leverkus im Archälogie Online Schwerpunktthema 6/2001. Sprache: deutsch

Diese virtuelle Ausstellung ist Teil des Forschungs- und Vermittlungsprojektes »AktArcha: Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften: im Feld, im Labor, am Schreibtisch« und zeigt die Plakate der Wanderausstellung. Zu jedem Plakat gibt es die Möglichkeit, sich den Text vorlesen zu lassen (Kopfhörer-Symbol), das Plakat als PDF anzuzeigen (PDF-Symbol) oder zu weiteren Informationen auf dem Blog »AktArcha« zu gelangen (Dokumenten-Symbol). Sprache: deutsch

Bernd Thier befasst sich in seinem Artikel mit den Vor- und Nachteilen plastischer Modelle im Vergleich zu digitalen Modellen im Computer. Erschienen im: Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit e.V. Bd. 22, 2010, S. 229–236. Sprache: deutsch

Homepage zur gleichnamigen Ausstellung an der Universität Tübingen. Die Ausstellung stellt die Sammlungsgeschichte des ur- und frühgeschichtlichen Instituts der Universität Tübingen beginnend im 19. Jahrhundert vor und stellt die Frage nach dem richtigen zukünftigen Weg, urgeschichtliche Kenntnisse für Öffentlichkeit und Lehre zu vermitteln. Die Ausstellung wurde in 6 Semestern von Studenten der UFG Tübingen entwickelt. Sprache: deutsch