Barbaricum

Internationales Forschungsprojekt, das sich mit den sogenannten Khubta-Grabkammern in Petra beschäftigt. Sprache: englisch

Die Kommission erforscht den Beginn und Ausgang römischer Herrschaft in den Alpen- und Donauländern, beide Male Transitstrecken interethnischer Kontakte und wechselseitigen Ideenaustauschs. Quellen sind außer schriftlichen Zeugnissen Bodenfunde, die bei systematischer Feldforschung in ländlichen Siedlungen, städtisch bebauten Arealen, militärisch genutzten Anlagen, sakralen Einrichtungen und Gräbern gewonnen werden und auf ihre kulturgeschichtliche Aussage hin kritisch zu prüfen sind. Sprache: deutsch

Hermann Parzinger, Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts und Initiator der Skythen-Ausstellung in Berlin, liefert in diesem kostenlosen Podcast selbst den kulturhistorischen Hintergrund zu den Reitervölkern der eurasischen Steppe und berichtet von seinen aufsehenerregenden Funden der letzten Jahre. Sprache: deutsch

Ptolemäus’ Atlas der Ökumene entstand im 2. Jahrhundert n. Chr. Die darin enthaltene Landkarte von „Magna Germania“ (Großgermanien) enthält 137 geografische Angaben, darunter 94 Städte. Allerdings waren viele der Angaben aufgrund von Ungenauigkeiten nicht genau zuzuordnen. Einem interdisziplinärem Forscherteam ist es nun erstmals gelungen, die von Ptolemäus genannten 94 Orte zu lokalisieren. Diese Google-Earth-Karte zeigt alle lokalisierten Orte in der Übersicht, jeweils mit historischem und modernem Namen sowie Eckdaten der Ortsgeschichte. Sprache: deutsch

Bericht über die Entdeckung zweier Nemesis-Votivreliefs im Amphitheater der norischen Provinzhauptstadt Virunum (Gde. Maria Saal, zwischen Klagenfurt und St. Veit) - von Chr. Gugl Sprache: deutsch

Geschichte wird erst richtig lebendig, wenn wir sie anfassen können. In Deutschland finden sich zahlreiche Orte, an denen man einen Hauch von römischer Geschichte atmen kann. Römerkastelle wie die Saalburg wurden ebenso rekonstruiert wie zahlreiche Limes-Wachtürme. Die vielen Funde sind in diversen Museen zu bestaunen. Sprache: deutsch

Germanen - das waren viele kleine und große Stämme. Sie lassen sich nicht alle einem festen Zeitraum zuordnen. Manche Stämme gab es nur bis zum ersten Jahrhundert nach Christus, andere erst seit dem vierten oder fünften Jahrhundert. Die größten unter ihnen waren eher lockere Stammesverbände als eine feste Gemeinschaft. Doch was war das Besondere an diesen Stämmen, dass sie ohne feste Strukturen trotzdem erfolgreich waren und ihre Namen bis heute nachklingen? Infoseite zur Sendung des TV-Magazins Planet Wissen. Sprache: deutsch

Bis heute weiß man nicht mit letzter Sicherheit, auf welchen Wegen Arminius die Römer durch das Hügelland bei Osnabrück ins Verderben lockte. Aber man kennt den Ort, den er für das grausame Finale seines verwegenen Plans ausersehen hat. Artikel von Erwin Brunner in NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Nr. 3/2002 über die "Schlacht am Teutoburger Wald" im Jahre 9 n. Chr. Sprache: deutsch

Geht das germanische Runen-Alphabet auf die nord-etruskische Schrift zurück? Artikel in GEO MAGAZIN Nr. 1/2002. Sprache: deutsch

Ein Versuch einer umfassenden Sichtweise auf "die Germanen". Sprache: deutsch