Computeranwendungen
Die Homepage von ECHOES-ECCCH präsentiert eine Plattform für Fachleute und Forschende im Bereich Kulturerbe. Ziel ist es, Wissen zu digitalisieren, kollaborativ zu analysieren und neue Wissensobjekte zu schaffen. Die Plattform basiert auf Open-Science-Prinzipien, fördert die Vernetzung europäischer Projekte und unterstützt kleinere Institutionen. Auf der Homepage findet sich außerdem ein FAQ-Bereich, eine Rubrik mit Beratungsangeboten sowie aktuelle News und Events. Sprache: englisch
Infoseiten zu einer Lehrveranstaltung an der Uni Wien im WS 2002/2003. Sprache: deutsch
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Das auf drei Jahre (2016-2019) angelegte EU-finanzierte Projekt EMOTIVE hat digitale Methoden und Werkzeuge erforscht, entworfen, entwickelt und evaluiert, die die Kultur- und Kreativwirtschaft dabei unterstützen sollen, rund um Kulturerbe und Kulturerbestätten Erlebniswelten zu schaffen. Auf der Homepage werden die bisherigen Ergebnisse und Entwicklungen sehr detailliert erläutert. Sprache: englisch
E-RIHS bietet allen Disziplinen aus dem Bereich des Kulturellen Erbes die Möglichkeit zum Austausch und versucht durch die Bereitstellung von verschiedenen Werkzeugen und Diensten die interdisziplinäre Forschung zu fördern. Die Seiten informieren über die zur Verfügung stehenden Angebote. Sprache: englisch
Das System FACEM soll der Identifizierung von Produktionsorten von Keramik dienen. Artikel von Verena Gassner und Kurt Schaller in Forum Archaeologiae - Zeitschrift für klassische Archäologie 53 / XII / 2009. Sprache: deutsch
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»FindSampo« ist ein System, das das Sammeln, Teilen, Veröffentlichen und Erforschen von archäologischen Funden, die von der Öffentlichkeit entdeckt wurden, fördern soll. Das Framework umfasst ein mobiles Fundmeldesystem, ein semantisches Portal für Forscher, die Öffentlichkeit und Sammlungsverwalter sowie einen Linked-Open-Data-Dienst zur Erstellung individueller Datenanalysen und für die Entwicklung von digitalen Anwendungen. Auf dem Onlineportal von »FindSampo« finden sich im Weiteren einige Leitfäden und Anleitungen zur Archäologie als Hobby sowie eine Bedienungsanleitung zur Nutzung des Systems. Sprachen: englisch, finnisch
Das Max-Planck-Institut zur Erforschung der Menschheitsgeschichte betreibt eine Forschungsgruppe, die sich auf die Integration digitaler Methoden wie Remote Sensing, GIS, maschinelles Lernen und 3D-Modellierung in die archäologische Praxis spezialisiert hat. Sie entwickelt innovative Techniken zur Dokumentation und Analyse historischer Stätten. Sprachen: deutsch, englisch
Archäologische Stätten und Zeugnisse der Geschichte sind in steigendem Maße von Zerstörungen durch Raubgrabungen gefährdet. Häufig sind die Orte, an denen dies geschieht, schwer zugänglich - entweder weil sie sich in entlegenenen Regionen befinden oder aufgrund der politischen Situation bzw. aktueller gewaltsam ausgetragener Konflikte. Die Webseite Global Explorer will alle am kulturhistorischen Erbe interessierten Menschen dazu ermuntern, die Zerstörungen aufzuspüren und zu dokumentieren - und zwar vom heimischen PC aus. Man erhält hier Informationen, wie man etwa die Spuren von Raubgräbern auf Luft- bzw. Satellitenbildern erkennen und markieren kann. Auf diese Weise soll ein Katalog akut gefährdeter bzw. in Zerstörung begriffener Stätten entstehen. Aktuell steht eine virtuelle Expedition nach Peru auf dem Programm, weitere Gebiete sollen folgen. Sprache: englisch
Artikel von Henry Rothwell im Online-Magazin »Past Horizons« über die Möglichkeiten, die Google Earth für die Archäologie eröffnet. Sprache: englisch
Mit dem Google-Dienst "Public Data Explorer" lassen sich große Datenbestände als Diagramm oder auf einer Karte visualsieren. Man kann die Grafiken in die eigenen Internetseiten einbetten. Sprache: englisch
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