3D-Dokumentation

In diesem Blog berichtet der prähistorische Archäologe Eik Jagemann über 3D-Scan- und 3D-Print-Projekte, bei denen er archäologische Fundstücke, Ausgrabungsstellen oder auch ganze Gebäude digitalisiert. Die dreidimensionalen Darstellungen können via Sketchfab direkt im Browser betrachtet werden. Sprachen: deutsch, englisch

Das von der University of Cape Town (Südafrika) ausgehende Projekt zielt auf die 3D-Dokumentation archäologisch-historischer Monumente und Fundorte in Afrika und im Nahen Osten. Auf der Homepage werden die 3D-Modelle und Animationen, Panoramatouren, Photos, Pläne etc. der aufgenommenen Monumente veröffentlicht. Sprache: englisch

Das Ende 2015 gegründete »Zentrum für Digitale Kulturgüter in Museen« (ZEDIKUM) an den Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz hat drei zentrale Aufgabenbereiche: die Generierung, die nachhaltige Bereitstellung und die variable Nutzung von 3D-Objektdaten. Im weiteren wird das Zentrum auf Basis der entstehenden Objektdatenbank webbasierte Erschließungs-, Präsentations- und Forschungswerkzeuge entwickeln, um digitalisierte Kulturgüter für die Öffentlichkeit und die Forschung bereitzustellen. Sprache: deutsch

Artikel von M. Kampel und Ch. Liska in Ausgabe 6/III/98 der Online-Zeitschrift Forum Archaeologiae über die Entwicklung eines Verfahrens zur automatisierten Erfassung archäologischer Fundstücke. Sprache: deutsch