Vorderer Orient
Margarete van Ess ist Wissenschaftliche Direktorin der Orientabteilung im Deutschen Archäologischen Institut in Berlin. Die 43-Jährige arbeitet im Libanon an der touristischen Erschließung der römischen Ruinen von Baalbek. Seit Jahren forscht sie in Uruk, Schauplatz des Gilgamesch-Epos. Doch der Irak-Krieg hält sie derzeit fern von ihrer "emotionalen Heimat". Sprache: deutsch
Stiftung zur Erhaltung des 1987 in das UNESCO Welterbe aufgenommenen Nemrud Dag. Auf diesen Seiten erfährt man mehr über Geschichte und Monumente des im Südosten der heutigen Türkei gelegenen antiken Königreiches Kommagene. Mit Bildergalerie, virtueller Tour, Bibliographie, Links und aktuellen Nachrichten. Sprachen: deutsch, englisch, französisch, türkisch
Anhand einer Onlineausstellung bietet das Ashmolean Museum in Oxford einen kleinen Über- und Einblick in die Geschichte des Irak. Ausgehend von den Funden des Museums werden thematische Einheiten, wie Schrift oder das Leben in der Stadt jeweils kurz diachron beschrieben. Sprache: englisch
Sehr ausführliche Homepage eines großflächig angelegten archäologischen Forschungsprojektes in der jordanischen Schwarzen Wüste. Durch Surveys und Ausgrabungen soll die große Zahl an archäologischen Hinterlassenschaften vom Endpaläolithikum bis zur frühen Neuzeit dokumentiert werden. Das Projekt ist an der Universität Leiden in den Niederlanden angesiedelt. Sprache: englisch
Die sehr schön gestaltete Broschüre »Jericho, a Living History: Ten Thousand Years of Civilization is a beautifully illustrated volume on the city, its past and its present character« von Hamdan Taha und Ali Qleibo informiert über die 10.000 jährige Geschichte der ältesten Stadt der Welt. (PDF, 8,1 MB) Sprache: englisch
Die in der Zeitschrift Orientalia des Päpstlichen Bibelinstituts in Rom erscheinende Internationale Keilschriftbibliographie (KeiBi) ist seit ihrer ersten Ausgabe im Jahre 1940 zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel für Forschung und Lehre geworden. Die Recherche darin ist jedoch einfach. Um dies zu erleichtern, wurden die KeiBi-Daten in Form einer Datenbank erfasst. Diese Datenbank ist frei zugänglich. Sprache: deutsch