Dendrochronologie

Wir arbeiten im Institut für Holzbiologie und Holzschutz (Fachgebiet Holzbildung) der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft (BFH). Zwischen der BFH und der Universität Hamburg (Zentrum Holzwirtschaft) besteht eine vertraglich geregelte, langjährige Zusammenarbeit in Forschung und Lehre (Studiengang Holzwirtschaft). Sprache: deutsch

Viele Informationen zur Dendrochronologie in Slowenien von Dr. Tom Levanic, u.a. eine Zusammenfassung seiner Dissertation "Dendrochronological and dendroecological study of dominant and co-dominant declining silver firs (Abies alba Mill.) in Dinaric phytogeographic region" und zu Dendroproben aus der St.-Georgs-Kirche in Piran. Sprache: englisch

Kurze Beschreibung des der AG Dendrochronologie am Institut für Botanik der Uni Hohenheim und weiterführende Links und Informationen rund um das Thema Dendrochronologie Sprache: deutsch

Suche nach Chronologien und Dendrolabors und einige Informationen zu diesen. Sprache: englisch

Programm, TeilnehmerInnen, Posterpräsentationen, Fotogalerie und (!!!) Book of abstracts (in PDF - 340kB). Sprache: englisch

Mehrsprachiges Glossar für Dendrochonologische Fachbegriffe. Ein Webangebot des Swiss Federal Research Institute (WSL). Sprachen: deutsch, englisch, spanisch, französisch, italienisch, portugiesisch

Die erste Ausgabe (Nr. 1, Juli/2017), der von der Kantonsarchäologie Zürich online herausgegebenen Themenheft-Reihe »graben & auswerten«, behandelt die neuen Erkenntnisse aus den Grabungen und Projekten der Unterwasserarchäologie und der Dendrochronologie. Sprache: deutsch

Homepage der Dendrochronologie am Lehrstuhl für Holzbiologie der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft in Hamburg, Professor Dr. Dieter Eckstein. Sprache: englisch

Umfangreiche Informationssammlung zur Dendrochronologie von Henri D. Grissino-Mayer. Sprache: englisch

127 Jahre vor Christus. So alt ist das Eichenholz, aus dem die drei wertvollsten Stücke des Württembergischen Landesmuseums geschnitzt sind. Archäologen fanden den Hirsch und die beiden Steinböcke schon 1978 in Fellbach-Schmieden bei Stuttgart in Überresten einer keltischen Anlage. Jedoch konnten sie die kunstvoll gearbeiteten Figuren bis jetzt nicht eingehend untersuchen ohne, dass sie dabei Schaden genommen hätten. Jetzt setzten die Archäologen weltweit erstmals einen Computertomographen ein, um empfindliche archäologische Objekte zu datieren und zu untersuchen. Sprache: deutsch