Archäologie als Beruf

Wer kennt ihn nicht, den vielleicht berühmtesten (Hollywood-) Archäologen aller Zeiten? Wenn Harrison Ford als Indiana Jones verlorene Schätze jagt - und findet, träumt wohl jeder ein bisschen davon, Archäologe zu sein. Und so mancher Archäologe träumt wohl auch davon, ein bisschen wie Indiana Jones zu sein. Sprache: deutsch

Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Berufstätigkeit als Archäologe (in den USA): Tätigkeitsfelder, Voraussetzungen, Arbeit bei Ausgrabungen, einführende Literatur etc. Sprache: englisch

Das Projekt HORIZONT 2015 versteht sich als Plattform aller in der Schweiz im Bereich der Archäologie tätigen Personen und Institutionen. Es wird getragen und unterstützt von zahlreichen Schweizer Vereinen, Arbeitsgemeinschaften und Organisationen. Auf der Homepage werden die Ziele und die aktuellen Aktivitäten des Projektes vorgestellt. Sprachen: deutsch, französisch, italienisch

Die im Jahr 2013 gegründete IGAD (Österreichischer Verband für Archäologie – Interessensgemeinschaft archäologischer DienstleisterInnen) ist ein Verband für DienstleisterInnen im Berufsfeld der Archäologie, Altertumsforschung sowie fachverwandter Wissenschaften in Österreich. Sie steht für die Wahrung der Interessen von Dienstnehmenden, Dienstgebenden und Institutionen. Gleichzeitig soll auch Auftraggebern Hilfestellung geboten werden. Sprache: deutsch

Beth O'Leary, 54, ist Archäologin an der New Mexico State University und hat mit einigen Kollegen die "Space Heritage Task Force" gegründet. Ziel dieser Einrichtung: Die Spuren, die der Mensch im Weltall hinterlassen hat, sollen als Kulturerbe der Menschheit unter Schutz gestellt werden. O'Leary würde damit eine neue Wissenschaftsdisziplin begründen: die Weltraum-Archäologie. Doch die Nasa will bislang von Beth O'Learys Plänen nichts wissen. Sprache: deutsch

Informationsseiten über den gemeinsam von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, der Universität Helwan (Ägypten) sowie dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) konzipierten viersemestrigen Master-Studiengang, der Studienphasen sowohl in Deutschland als auch in Ägypten vorsieht und klassische Archäologie mit Ansätzen des modernen Kulturstättenmanagements verbindet. Sprache: englisch

Kulturweit ist der kulturelle Freiwilligendienst des Auswärtigen Amts und wird in Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission durchgeführt. Partner sind u.a. das Goethe-Institut, der Deutsche Akademische Austauschdienst, der Pädagogische Austauschdienst, das Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen und das Deutsche Archäologische Institut. Sprache: deutsch

Dieses von Jan Selmer dankenswerterweise erstellte PDF-Dokument enthält eine umfangreiche Liste von Internetadressen, die für alle interessant sein könnten, die eine Anstellung in Museen oder sonstigen kulturwissenschaftlichen Einrichtungen suchen. Aufgeführt sind Institutionen weltweit - von Deutschland bis Singapur -, der Schwerpunkt liegt allerdings auf Mittel- und Nordeuropa bzw. im deutschsprachigen Raum. Die Links führen jeweils direkt zu den Seiten mit evtl. vorhandenen Stellenausschreibungen bzw. Bewerbungsmöglichkeiten. Sprache: deutsch

Der vom Fach Museumskunde an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin angebotene Masterstudiengang lehnt sich sehr stark an die tägliche Praxis im Museumsbetrieb an und vermittelt u.a. Wissen aus den Bereichen Management, Marketing und Betriebswirtschaft. Sprache: deutsch

»Musealog - Die Museumsakademie« bietet mit Sitz im niedersächsischen Emden Weiter-, bzw. Fortbildungen für die Arbeit in Museen und Kultureinrichtungen an. Innerhalb von acht Monaten erwerben die Teilnehmer das Zertifikat als »Fachreferenten/in für Sammlungs­management und Qualitäts­standards in Museen«. Während der Weiterbildung bearbeiten die Teilnehmer jeweils ein eigenes Projekt in einem der Partnermuseen der Einrichtung. Die Qualifizierung wird von der Bundesagentur für Arbeit gefördert. Sprache: deutsch