Portugal

Das IGESPAR ist die portugiesische nationale Denkmalbehörde. Die Internetseiten bieten zahlreichen Informationen zun den Boden- und Baudenkmälern Portugals. Mit der "Heritage Search" lassen sich diese Inhalte auch über einen geografischen Zugang erschließen. Sprachen: englisch, portugiesisch

Ist die Menschheit ausschließlich afrikanischen Ursprungs? Ein jahrzehntelanger Gelehrtenstreit könnte nun ein versöhnliches Ende finden. Artikel von Henning Engeln in der ZEIT Nr. 15/2002 über neueste Ergebnisse der Genforschung und die Deutung früher Menschenfunde in China, im Lapedo-Tal in Zentralportugal und im tschechischen Mladec. Sprache: deutsch

Der offizielle ICOM - Katalog enthält weitgehend alle im Internet vertretenen Museen in Portugal, darunter natürlich auch archäologische (englisch und portugiesisch). Sprache: deutsch

Das portugiesische Archäologische Nationalmuseum gibt auf seiner Homepage einen guten Einblick in seine Sammlungen und Angebote. Sprache: portugiesisch

Das portugiesische Archäologische Nationalmuseum in Lissabon nutzt das Portal »GoogleArts&Culture« um neben einem virtuellen Rundgang und einigen ausgewählten Artefakten aus der Sammlung auch vier Onlineausstellungen zu präsentieren. Sprache: englisch

Sprache: portugiesisch

Die Nekropole gehört zu einer kupferzeitlichen Siedlung in Alcalar und Monte Canelas. Das Gräberfeld ist schon seit 1880 bekannt. Sprache: deutsch

Der Blog des Archäologen A.C. Valera informiert mit aktuellen Nachrichten über die Erforschung und den Kenntnisstand der überwiegend im Neolithikum bis zur Frühbronzezeit entstandenen und genutzten Wall-Grabenanlagen in Portugal. Neben den aktuellen Informationen werden auf den Webseiten auch noch umfangreiche Bibliographien zur Thematik veröffentlicht. Sprache: englisch

An den Stränden der Gemeinden Portimão und Lagoa in SW-Portugal wird laufend neuer Sand abgelagert, der von Ausbaggerungen der Arade Flusses Arade und der Ria de Alvor stammt. Zahlreiche vorgeschichtliche Funde, die dadurch in den Sandstrand gelangten, wurden in den vergangenen durch illegale Metallsondengänger aufgesammelt und gingen somit faktisch verloren. Seit dem Jahr 2000 bemüht sich eine Arbeitsgruppe ehrenamtlicher Sondengänger darum, die umgelagerten Funde für die Allgemeinheit zu sichern. Die Homepage berichtet über die bisherigen Ergebnisse des Projektes. Sprachen: deutsch, portugiesisch

2010 schlossen sich Historiker, Klassische und Provinzialrömische Archäologen, Bauforscher und Klassische Philologen in Hamburg zum Netzwerk TOLETUM zusammen, um Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern die Möglichkeit eines regelmäßigen Informationsaustausches zur Erforschung der Iberischen Halbinsel in der Antike zu bieten. Sprache: deutsch