Das Berliner Antike-Kolleg begrüßt vier neue Partnerinstitutionen

Das Berliner Antike-Kolleg (BAK) freut sich, die Technische Universität Berlin, die Universität Potsdam, die Charité – Universitätsmedizin Berlin und die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) als neue Partnerinstitutionen willkommen zu heißen. Diese Erweiterung bringt neue Impulse in die altertumswissenschaftliche Forschung und bereichert sie um ingenieurwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche, medizinische und materialwissenschaftliche Kompetenzen.

Die Erweiterung des Verbunds markiert einen bedeutenden Schritt zur Stärkung des interdisziplinären Austauschs und zur thematischen Erweiterung der altertumswissenschaftlichen Forschungslandschaft in Berlin. Die neuen Partnerschaften ergänzen den Verbund durch ihre Expertisen in den Bereichen der historischen Bauforschung und Denkmalpflege, der Soziologie, der Kunst-, Architektur-, Wissenschafts- und Medizingeschichte sowie der Militärgeschichte und Konfliktforschung, der Naturwissenschaften, Archäometrie und anwendungsorientierten Forschung zum Kulturguterhalt.

"Die Zusammenarbeit mit diesen herausragenden Institutionen unterstreicht das Bestreben des Berliner Antike-Kollegs, die altertumswissenschaftliche Forschung in der Region durch interdisziplinäre Projekte und innovative Ansätze weiter voranzubringen", so Prof. Dr. Philip van der Eijk (Humboldt-Universität zu Berlin), Sprecher des Vorstands des Berliner Antike-Kollegs.

Mit den neuen Partnern bündelt das Berliner Antike-Kolleg ab 2025 die Kompetenzen, spezifischen Wissensbestände und Ressourcen von zehn führenden Forschungseinrichtungen. Zu den Kooperationspartnern zählen nun die Freie Universität Berlin (FU), die Humboldt-Universität zu Berlin (HU), die Technische Universität Berlin (TU Berlin), die Universität Potsdam (UP), die Charité – Universitätsmedizin Berlin, die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW), die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), das Deutsche Archäologische Institut (DAI), das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK).

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